Sie schläft toll. Nicht mehr auf seiner Brust trotzdem ist das Bett genial. Die Kissen fest und klein. Sie hatte mal erwähnt das sie solch Kissen mag. Seitdem liegen hier acht solcher grauen Kissen und die Decke ist mit Daunen gefüllt. Sie liebte das Gefühl ihrer nackten Haut an dieser Decke. In diesen Moment sie fühlt sich frei und begehrenswert. Einen Moment lässt sie noch die Augen zu und streckt sich. In dem Moment fragt sie „wie viel Uhr es ist. „Sie macht die Augen auf und es ist dunkel. Nur den Wecker sieht sie. Es ist 9,34. Sie steht auf. Es ist egal sie weiß wo der Lichtschalter ist und geht hinüber ein paar Schritte nur und eine Bewegung und ein Licht geht an. Sie geht darauf direkt ins Bad.
Das Bad ist direkt mit Gaaras Zimmer verbunden. Man kann nur durch sein Zimmer in sein privates Bad. Sie geht direkt in die Dusche und macht das Wasser an. Schönes warmes Wasser. Auf einmal hört sie die Tür aufgehen. Sie spült ihr Haar noch schnell aus, schnappt sich ein Handtuch und legt es um sich. Da kommt er schon zur Tür rein. Er lächelt und sie ist nass und nur mit einem Handtuch. Er kommt auf sie zu und küsst sie, umklammert sie. Aber sie blockt und drückt ihn kurz und geht wieder ins Schlafzimmer. Er dreht sich nur um und beobachtete sie wie sie ihre Unterwäsche sucht.
„Morgen, Bärchen"
„Morgen Gaara „antwortet sie mit einen angespannten lächeln.
„Gut geschlafen?" fragt er belustigt und nimmt sie in den Arm.
„Ja und du?"
„Mit dir Schlaf ich am besten." Sagt er und lächelt sie an „Frühstück ist fertig." darauf lässt er sie los und geht einfach raus ohne auf sie zu warten.
Da steht sie alleine in seinem Zimmer nur mit einem Handtuch bedeckt. Aber sie hat ihr Ziel im Auge und geht zu seinem Bürostuhl wo sie sofort ihr Kleid und ihren BH sieht. Sie gibt sich gar keine Mühe ihr Höschen zu finden. Aber das ist kein Problem. Sie zieht sich alles an und geht in Richtung Küche. Bevor sie aber rein geht bleibt sie ein zwei Sekunden stehen atmet tief ein und macht die Tür auf. Da steht er in der Küche leicht unbeholfen. Aber er weiß schon was er tut. Rührei. Nicht schwierig, aber lecker.
„Mmh das riecht aber gut" sagt sie und setzt sich er bringt ihr einen Teller voll mit seiner Spezialität „danke" sagte sie und gibt ihn einen flüchtigen Kuss.
„Meine Geschwister kommen heute „sagte er aus dem nichts.
Sie isst eine bissen und antwortet schlich „kein Problem ich wollte sowie so gleich verschwinden „
„nein ich will dich endlich meinen Geschwistern vorstellen"
tenten stockt „Ist das dein Ernst"
„Ja" antwortete er
„Aber ich kenne doch deine Geschwister von den Prüfungen"
„Das ist doch schon ewig her"
„Gaara" fängt sie an völlig aus dem Kontext „, wenn wir von den Prüfungen sprechen, du kennst doch noch Shikamaru."
„Ja der Typ hat gegen meine Schwester verloren" antwortet er irritiert
„Danke ich auch. Aber was ich sagen will ich habe ein Date mit ihm, so in 4 Tagen"
Er wird blass. „Was hast du"
„Gaara ich wusste nicht, dass es dir so ernst ist."
„Was haben wir den nach deiner Meinung? Eine Affäre. Eine flüchtige Affäre. Nur wenn ich hier bin haben wir was. Deswegen möchte ich dir unbedingt meine Familie vorstellen."
„Ich will aber jetzt mehr."
„Was willst du denn?"
„Ich will jemanden der da ist. Und nicht billige Missionen erfindet." Sagt sie lauter.
„Ich gebe doch mein bestes, aber es ist schwierig" Er ist jetzt auch etwas außer ruhe
sie merkt das es nichts bringt und geht auf ihn zu und gib in einem zärtlichen Kuss. Er beruhigt sich darauf sofort.
„Gaara beruhige dich. Ich weiß du kannst nicht dafür aber ich will mehr."
„Dann bleibt doch hier" antwortet er leicht verzweifelt
„Du weiß doch das es nicht geht. „sie gucken sich darauf in die Augen.
„Jetzt komm beruhigen wir uns erst mal. Es ist nur ein Date. Das muss nichts bedeuten und jetzt komm" sagt sie und lächelt ihn an und geht Richtung Theke „Ich habe Hunger"
er folgt ihr und holt sie ein. Er nimmt sie in den Arm. „Wie kommst du den zu Shikamaru Nara"
Sie grinst nur „er hat mich gefragt."
„Okay. Was soll ich dazu sagen."
„Du könntest mir sagen wann ich gehen muss, wenn ich deinen Geschwistern aus den weg gehen will." Fragte sie mit einem ironischen Unterton
er gibt ihr einen Kuss auf die Wange und antwortetet „meine Geschwister kommen heute Abend"
er lässt sie los und tenten dreht sich zu ihm
„Also was machen wir bis deine Geschwister kommen"
„Wie wäre es mit zu Ende Frühstücken und worauf du Lust hast"
„Das erste hört sich gut an und das zweite überlege ich mir noch. Aber nichts Anstrengendes."
„Okay."Antwortet er.
Er packt sie an den Hüften und hebt sie auf ihrem Stuhl. Er gibt ihr einen Kuss und verschwindet aus dem Raum. Sie guckt ihn nach aber bevor er aus dem aus dem Raum ist fängt sie mit dem essen an. Und überlegt was sie machen will. Am liebsten will sie in ihr Schlafzimmer, sich erholen. Aber sie ist nicht zuhause. Sie will trotzdem alleine sein. Aber wie soll sie das Gaara erklären?
Als sie mit den Essen fertig ist geht sie aus dem Raum die Treppe runter, in sein Büro. Nimmt ihre Jacke und ist auch schon wieder so gut wie draußen. Tenten stürmt die Treppe hinunter, zieht sich die Jacke an und verabschiedet sich nur flüchtig von der Wache. Sie stürmt fast durch die Straßen und wird erst vor dem Hotel drosselt sie ihr Tempo. Sie geht ganz normal in das Hotel und grüßt das Personal flüchtig und steuert ihr Hotelzimmer gezielt an. Öffnet die Tür. Tritt ein. Schmeißt sich auf das Bett. Einen letzten Blick auf die Uhr, 11.50. Sie schläft sofort ein.
Sie schreckt auf. Irgendjemand ist da. Sie macht die Augen auf und sieht Gaara und begräbt ihren Kopf in ihrem Kopfkissen, aber überprüft die Uhrzeit, 14.35. Jetzt setzt sie sich auf und er steht immer noch da. Aber sie kann ihn nicht in die Augen sehen.
„Du hättest nicht gehen sollen." sagt er wütend.
„Aber du hast doch gesagt ich darf mir was aussuchen."
„Ich habe aber gedacht wir machen was zusammen."
„Du kannst dich auch zu mir legen"
sie schauen sich in die Augen.
„Nein, komm mit mir." sagt er mit einen kleinen lächeln.
„Wieso denn? Du hast doch gesagt wir machen was ich will. Und ich will mich hier ausruhen. Du kannst dich zu mir legen."
„Tenten …"
„komm schon nur ein halbe oder max. eine Stunde." Sagt sie und öffnet ihre arme und legt den Hunde Blick auf.
Dem kann sicher nicht widerstehen „okay eine halbe Stunde" sagt er und begebt sich in ihre Arme.
Sie fügt sich in seine arme und er gibt ihr einen Kuss auf ihre Backe
Bis um Punkt 15.05 Uhr schläft sie bis er sie anfängt zu wecken.
„Hey Tenten meine kleine, es ist so weit."
Sie wacht in seinen armen auf.
Sie bringt nur ein verschlafenes „Hi" raus und ein sanfter Kuss auf die Wange für ihn
„Und jetzt. Was machen wir."
„Keine Ahnung. Von mir aus können wir hierbleiben." sagt sie verschlafen.
„Schatz wir haben heute noch einen Termin."
„Wir müssen auch nicht hingehen."
„Doch du hast dir doch was ernsteres gewünscht."
„Was soll ich dazu sagen?"
Er lächelt ein wenig hämisch und macht die Tür auf und sie geht ein wenig genervte an ihm vorbei. Er folgt ihr und holt sie ein. Sie gehen zusammen raus ohne auf die Umgebung zu achten als sie draußen sind wendet sie sich zu ihm.
„Wie hast du mich eigentlich gefunden?"
„Das war nicht schwer." Sagt er und lacht ein wenig hämisch.
„Aber dafür hat es ziemlich lange gedauert." Kontert sie.
„Ich bin der Kazekage ich lauf nicht jeden Tag mit einer unverheirateten Dame Rum." Darauf antwortet Tenten nicht bis sie in dem Sand Villa angekommen sind. Als sie rein kommt merkt sie das eine neue wache positioniert ist. Das macht tenten ein mulmiges gefühlt. Bevor sie die Treppe betritt bleibt sie stehen.
„Eine neue wache?" Fängt sie entsetzt an
„ja"
„Doch nicht wegen mir? Oder?"
Darauf antwortete er nicht und geht einfach die Treppe hoch ohne sie eines Blickes zu würdigen. Aber sie bleibt weiter stehen. Sie fühlt sich schuldig, aber warum sollte sie sich schuldig fühlen?
Sie ist eine freie Frau.
„Gaara" ruft sie.
Er bleibt sofort stehen. Sie sieht ihn mit großen Augen an. Er reagiert sofort. Er geht wieder runter und nimmt sie in den Arm und flüstert ihr ins Ohr „ich weiß das es schwer ist." Er packt sie an der Hand „jetzt komm mein Schatz meine Geschwister kommen in einer Stunde."
„Gaara wie wirst du mich eigentlich vorstellen"
„als meine Freundin. Aber wenn dir das nicht recht ist sag mir Bescheid"
„Freundin ist besser als Geliebte."
„Ja Geliebte. So siehst du dich. Dafür hatten wir in letzter Zeit ZU wenig Zärtlichkeiten"
„Freundin hört sich gut an. „sagt sie und gehen weiter bis sie im obersten Stock angelangt sind. Dort geht sie an Gaara vorbei Richtung Gaaras Zimmer.
Im vorbei laufen fragt sie im „Hast du alles vorbereitet? Oder sollte ich noch was wissen?"
Gaara folgt ihr in sein Zimmer. Sie wirft sich als aller erstes mit dem Rücken voran auf sein Bett. Er bückt sich über sie und gibt ihr einen leichten Kuss. „Nein, da gibt es nichts Besonderes zu Wissen. Sei einfach so wie du bist." Er steht wieder auf und geht Richtung Schrank. Und macht ihn auf. Und holt ein knie langes Blumen Kleid. Rosa Blumen auf Schwarzen Grund. Er geht auf sie zu und wirft das Kleid auf das Bett.
„Ist das, dass Kleid das ich heute anziehen soll"
„Ja. Du siehst gut aus aber ich habe ein wenig Angst vor meinen Bruder."
Tenten lacht ein bisschen. „Sollte ich sonst noch was wissen."
„Mein Bruder läuft hinter jeden Rock her. Ich lass ihn auf keine Missionen mehr mit regend welchen Konichi und Termari ich glaube ihr könnte euch gut verstehen."
„Dir ist es wirklich ernst?"
„Ja." Er lächelt liebevoll.
Sie steht auf ihn zu, umarmt ihn und gibt in einen liebevollen Kuss.
„Ich gehe mich umziehen."
Sie ist schnell aus ihren Kleid raus. Und schnell in dem neuen Kleid drinnen.
„Was machen wir eigentlich in der restlichen Zeit?"
„Also das Essen kommt in 20 min." Sagt er.
„Wir hätten noch länger im Hotel bleiben können."
Er geht auf sie zu und er grinst. Er umarmt sie und er küsst sie. Sie erwidert den Kuss und fallen auf sein Bett und er fängt an ihren Hals zu liebkosen. Aber sie hält ihn auf.
„Gaara, nicht jetzt" sagt sie und versucht in weg zu drücken.
„wieso nicht, wir haben noch Zeit."
„Nein haben wir nicht mehr viel Zeit." Sagt sie und verweist auf die Uhr.
Er guckt hin und ist erstaunt „Schon so spät?"
„Ja und ich würde auch noch was trinken."
„ich komm mit." Sagt er und gibt ihr noch einen Kuss.
Sie gehen darauf in die Küche. Wo das Essen schon bereit steht.
