Sie steht am nächsten Tag um 10 auf und geht schnell aus den Haus. Sie kauft sich ein kleines Frühstück das sie sich auf den Weg zu ihrer Wohnung gekauft hat.
Sie verdrängt dabei das Gaara heute kommt und er ihr eine Hotelkarte geschickt hat und dass er durch die Rechnung vielleicht so ihre Adresse rausbekommt hat.
Sie isst darauf ihr Frühstück und fängt an ihre Kommode auf zu bauen.
Sie arbeitet konzertiert an ihrer Kommode als es an ihrer Tür klopft. Sie geht lässig zur Tür und denkt das es ihr Bruder ist. Doch als sie die Tür öffnet ist es Gaara vor der Tür.
Er steht lässig vor ihrer Tür und sie sieht ihn nur an.
Bis er die Stille unterbricht „Darf ich reinkommen?"
Aber als sie nicht reagiert kommt er einfach rein und sie folgt ihn.
„Was machst du hier?" fragt sie wütend.
„Ich wollte nach dir sehen und du hast eine eigene Wohnung und ich bin deswegen besorgt."
„Wir sind nicht mehr zusammen" sagt sie leicht wütend.
„Wieso bist du einfach davongelaufen. Ich habe mir große Sorgen gemacht, Bärchen."
„Bitte nenne mich nicht mehr so wir sind nicht mehr zusammen."
„Nein ich liebe dich und ich will wissen wieso du das gemacht hast."
„Gaara das ist nicht so einfach."
„Bärchen wir sind schon so lange zusammen du brauchst dir keine Sorgen zu machen."
„Okay wenn du möchtest" sagt sie und wird darauf wütend, „weil ich es nicht mehr in Suna aushalte."
„Ist etwas vorgefallen?"
„Weil mein Freund mir nicht vertraut und mich belogen hat. Deswegen bin ich ins offene Messer gelaufen."
„Mit Freund meinst du mich?" fragt er unsicher.
„Ja" sagt sie wütend.
„Weswegen habe ich gelogen?"
Sie beißt sich auf die Lippe und sammelt sich kurz „Geh Gaara."
„Bärchen" sagt er sanft und nimmt sie in den Arm „du kannst mir alles sagen. Ich liebe dich doch und ich glaube, wenn du mir sagst was dich gekränkt hat können wir darüber reden."
Darauf kommen ihr die Tränen „Gaara ich weiß das von meiner Mutter. Ich meine das sie lebt und dass sie in Suna in lebt."
„Bärchen mein süßes Bärchen es tut mir leid aber ich wusstet bei unseren Treffen wo ich noch kein Kazekage war nichts. Erst als ich Kazekage wurde habe ich davon erfahren."
„Was" sagt sie erstaunt und reißt sich aus seinen Armen und geht in ihr Schlafzimmer und setzt sich auf ihr Bett.
Er folgt ihr und setzt sich neben sie „ich wusste nicht wie ich es dir sagen sollte. Wir waren schon so gut wie auseinander. Ich ertrage es nicht das wir auseinander sind."
„Aber ich kann nie wieder zurück nach Suna, von einer heiraten abgesehen."
„Wieso? Du musst ihr nicht begehen versprochen."
„Aber ab den Moment ab dem unsere Verlobung bekannt ist kennen mich alle. Es ist kein Geheimnis mehr. Mein Mutter wüsste das ich da bin" sagt sie entsetzt.
Er nimmt sie wieder in den Arm „Wir könnten es auch nicht Öffentlich machen und eine kleine Feier feiern nur mit Freunde und Familie."
„Was wen ich sie irgendwann noch einmal treffe. Ich ertrage es nicht noch einmal und außerdem kann ich dir nicht mehr vertrauen."
„Bärchen ich wollte dir alles erzählen aber nicht jetzt."
„Das ist kein Trost" sagt sie und es fließen die ersten Tränen „und außerdem glaube ich dir nicht."
„Bitte Tenten du musst mir glauben" sagt er verzweifelt und gibt ihr einen Kuss auf die Wange „Ich liebe dich und werden eine Lösung finden."
„Ich kann nicht mehr nach Suna" sagt sie niedergeschlagen und legt sich hin.
Darauf lässt er sie zu ihr nieder „ich Regel das schon aber so lange wir uns lieben."
„Sie hat eine Tochter nicht wahr" fragt sie plötzlich.
Er zieht sie an sich ran „ja" sagt er sanft „willst du etwas wissen?"
Sie sagt sanft „nein" und klammert sich an ihn „ich will nichts wissen."
Er streichelt ihr über den Rücken „ich liebe dich und ich sag dir kein Wort, wenn du es nicht willst."
Nach einer Weile steht sie auf und geht in ihr Wohnzimmer wo immer noch ihre halb fertige Kommode steht und arbeitet an ihr weiter.
Doch bevor sie weiter arbeiten kann nimmt er sie in den Arm. „Ist wieder alles in Ordnung zwischen uns?"
„Ich weiß nicht" sagt sie Geistes Abwesend und gibt ihn einen Kuss auf die Wange „ich weiß es nicht."
„Das ist aber kein Nein mehr habe ich auch nicht verdient aber für den Moment kann ich dir helfen."
„Das wäre nett" sagt sie mit leicht geröteten Augen.
„Gut" sagt er enthusiastisch und stehlt ihre Kommode fertig und bringt sie in ihren Kleiderschrank. Danach umarmt sie ihn und sagt „Dankeschön. soll ich etwas zu essen hohlen?" und lässt ihn los.
„Wir können auch zu mir ins Hotel und dort etwas bestellen" sagt er vorsichtig und streicht ihr eine Strähne aus den Gesicht.
„Nein ich bestell uns was oder ich kann auch etwas Hohlen."
„Dann bestelle etwas. Wie wäre es, wenn du Pizza bestellst?" fragt er mit einen kleinen lächeln.
„Nein" sagt sie genervt „ich hatte Pizza schon gestern wie wäre es mit Sushi."
„Sushi hört sich auch gut an."
„Gut dann rufe ich an" sagt sie mit einem aufgesetzten lächeln. darauf bestellt sie eine große Menge Sushi. Als sie dann fertig ist geht sie wieder zu Gaara der auf ihrem Bett wartet.
„Was guckst du so?" fragt er „du hast sonst keine andere Sitz Möglichkeit."
„Ja das stimmt aber ich habe noch drei Stühle die darauf warten aufgebaut zu werden."
„Ich bin noch ein wenig da. Ich werde dir helfen."
„Nein du bist doch nicht wegen mir hier."
„Ich richte das ein die meiste Arbeit machen irgendwelche Berater."
„Du kannst aber nicht die ganze Zeit in meiner Wohnung sein."
„Temari und Kankuro haben keine Ahnung das ich hier bin" sagt er und lächelt sie an.
„Nicht dein ernst" sagt sie überrascht „aber ich brauch ein wenig abstand."
„Ich will aber dich um mich haben."
„Gaara ich brauche Zeit."
Und bevor er darauf antworten kann klopft es an der Tür.
„Die sind aber früh" sagt sie überrascht und lässt ihn in seinem Zimmer allein und öffnet die Tür aber statt eines Lieferanten steht Kankuro vor ihr.
„Hallo Tenten darf ich rein kommen" fragt er streng.
„Ja" sagt sie von Sinnen und er tritt hektisch rein. Als sie im Flur sind. Fängt er angespannt „Es tut mir leid für die Störung aber ich suche Gaara."
Darauf zeigt sie nur auf ihre Schlafzimmer Tür. Darauf stürmt er los und geht in ihr Schlafzimmer und sie folgt ihn. Als sie in ihrem Schlafzimmer ist, ist er stock sauer doch Gaara schein es nicht zu kümmern.
„Wie wäre es, wenn ich morgen früh ins Hotel komme" sagt er in einen bestimmenden Ton.
„Nein Gaara das geht nicht. Wir sind nicht mehr zusammen und außerdem habe ich mich noch nicht genug eingerichtet um hier zu übernachten."
„Wir können auch noch etwas besorgen lassen, bitte."
„Nein" sagt sie genervt „ich schlaf heute Abend noch bei meinen Brüdern."
„Okay" sagt er enttäuscht „aber kannst du uns jetzt alleine lassen wir warten auf unser essen."
„Gaara du weißt das du heute Abend erwartet wirst?"
„Ja und sag einfach mir geht es nicht gut ich muss mich ausruhen."
„Nein heute um 19 Uhr bist du im Hotel."
„Ja ich sorge dafür" sagt sie enthusiastisch.
„Okay wenn du meinst."
„Ja bleib doch einen Moment."
„Nein auch wenn ich Zeit hätte würde Gaara mich knechten wen ich hierbleiben würde."
„Das stimmt" sagt er belustigt.
„Ich gehe dann meine liebe „sagt Kankuro mit einen lächeln und verschwindet er. Als er die Tür zufallen hört.
„es tut mir leid das mit Kankuro aber jetzt sind wir wieder allein."
„Aber trotzdem bist du pünktlich aus der Wohnung."
„Nein ich will bei dir sein mein kleines Süßes Bärchen." Sagt er mit einen lächeln und blickt ihr tief in die Augen.
„So viel kleiner wie du bin ich gar nicht" sagt sie und muss kichern.
„Ja kann sein" sagt er und lächelt sie an.
Darauf klingelt es wieder an der Tür.
Ich hoffe das ist das Essen sagt sie hoffnungsvoll und geht zur Tür und es ist wirklich der Lieferservice. Sie bezahlt und geht zu ihn zurück und setzt sich auf ihr Bett und er setzt aufrecht ihr gegenüber. Sie holt das Essen raus und sie fangen an zu essen.
Als sie fertig sind starrt er ihr in die Augen.
„Was ist" fragt sie.
„Es ist so schön bei dir zu sein."
„Ich weiß nicht wen wir noch zusammen wären" sagt sie und steht auf und geht in ihr Wohnzimmer. Doch er folgt ihr und nimmt sie in den Arm und flüstert ihr „ich kann dir helfen."
„Ja" sagt sie und löst sich von ihn. „Du kannst mir die Möbel für meine Wohnung aufbauen."
„In Ordnung mein Bärchen." Darauf schnappt er sich sie Schriftrolle und fängt an.
„Und was kann ich machen?" fragt sie.
„Du kannst Bettzeug kaufen und ein paar Lebensmittel."
„Wieso das denn?" fragt sie obwohl sie Antwort schon weiß.
„Ich gehe zu diesen Abendessen aber ich werde danach wiederkommen. Ich will bei dir schlafen und dir morgen Frühstück machen."
„Nein ich will heute noch bei meinen Brüdern schlafen."
„Bärchen ich will mit dir schlafen so oft haben wir diese Chance nicht."
„Nenn mich nicht mehr Bärchen und es ist komisch mit dir zusammen zu sein."
„Ich liebe dich und dass mit deiner Mutter ich wollte dich nicht verscheuchen."
„Gaara es ist nicht wie bei dir meine Mutter sie wollte mich nicht."
„Sicher dass du nichts über sie wissen willst?"
„Gaara" sagt leicht genervt.
„Sie wollte dich nicht verlassen keinen von euch bis auf deinen Vater. Aber wegen deinen Vater ist sie weg."
„Wieso sagst du das? Ich habe doch gesagt ich will nichts davon wissen „sagt sie verzweifelt und fängt an zu weinen an.
Er steht auf und nimmt sie in den Arm „Sicher, dass ich dir nichts erzählen darf. Es wird sonst immer etwas zwischen uns stehen."
„Ich kann nicht."
„Doch ich kann dir ihre Akte bringen oder ich kann dir deine Frage beantworten. Wir können sie dann auch irgendwann besuchen."
„Wir?" fragt sie.
„Ja wir können sie besuchen oder wir können sie in der Ferne beobachten. Eins nach den anderen."
Darauf beruhigt sie sich „vielleicht können wir das mal versuchen."
„Gerne meine hübsche" sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn „ist es doch noch möglich das ich hier übernachten kann."
„Ich übernachte heute zuhause."
„Und morgen?" fragt er vorsichtig und hält ihre Hände fest.
„Ich weiß nicht dann muss ich meine ganze Kleidung packen."
„Ich schickt Temari sie kann dir helfen bitte ich will bei dir sein."
„Nein ich kann das schon alleine."
„Sag Bescheid, wenn du etwas brauchst."
„Ja" sagt sie leicht genervt „wann würdest morgen kommen?"
„Morgen am späten Nachmittag" sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Wange „aber ich kann jetzt den Tisch fertig stellen damit wir morgen an einen Tisch essen können."
„Ja aber es war heute viel ich will nach Hause" sagt sie unsicher.
„Ja kein Problem aber ich glaube ich darf dich nicht nach Hause bringen."
„Nein das ist nicht drin."
„Hast du wenigstens einen zweiten Schlüssel."
„Nein ich habe nur den einen aber ich bin morgen da wen du kommst."
„Gut ich kann jemanden vorbei schicken der die Möbel auf baut."
„Wenn willst du schicken?"
„Kankuro oder Aang."
„Ich weiß nicht" sagt sie unsicher.
„Ich habe schon von deiner Ansage gehört aber ich kann es verstehen."
„Wusste einer von ihnen das von meiner Mutter."
er sieht sie unglücklich an „ich würde dir Kankuro empfehlen."
„Aang wusste die ganze Zeit Bescheid" sagt sie ganz aufgelöst.
„Ja beruhige dich" sagt er und nimmt sie in den Arm „du musst ihn nicht sehen."
„Eigentlich will ich dich auch nicht sehen."
„Ich weiß und ich kann dich auch verstehen aber wir wollen nur dein bestes und wen schon deine Familie dir nichts gesagt hat wollten wir uns nicht einmischen. Aber ich weiß jetzt, dass es falsch war den du gehörst zu meiner Familie egal ob wir verheiratet sind oder nicht."
„Ja."
„Ja" sagt er und nimmt sie in den Arm „Ich liebe dich."
Darauf löst sie sich und geht aus der Wohnung. Sie geht leicht aufgelöst nach Hause wo sie schnell wieder zur Fassung kommt als sie in der Küche Gelächter hört. Sie geht sofort in die Küche und findet fast all ihre Brüder und Itsuko vor. Sie lachen doch als sie den Raum betritt werden sie kurz darauf von Itsuko umarmt und zeigt ihr einen Ring „Wir werden Heiraten" sagt sie ganz aufgeregt.
„Das ist großartig. Dann bin ich nicht die einzige die Auszieht."
„Ja" sagt sie aufgeregt und geht zurück an die Seite ihres Bruders.
Darauf verbringen sie noch einen schönen Abend mit einander.
