Als am nächsten Morgen aufwacht ist noch ein wenig fertig vom Letzen Tag. Sie geht in die Küche mit einer Schriftrolle mit ihren Klamotten. Aber als sie die Küche betritt ist sie nicht allein Itsuko Sitz Selen ruhig am Tisch.
„Guten Morgen" sagt Itsuko überrascht.
„Guten Morgen noch so spät noch hier?"
„Ich bin so zu sagen beurlaubt."
„Ich habe gedacht es gibt aktuell viel zu tun?"
„Ja ich wollte es gestern nicht sagen auch weil es noch so früh ist aber, weil es du bist. Ich bin schwanger" sagt sie begeistert und streichelt sich über den Bauch.
„Ich gratuliere" sagt sie begeistert und umarmt sie kurz aber herzlich.
„Ja ich habe es auch gestern erfahren und Kaito hat sich auch gefreut."
„Wie weit bist du?"
„In der vierten Woche" sagt sie begeistert.
„Ich freue mich so für euch."
„Du wirst eine super Tante."
„Wenn du meinst ich habe keine Erfahrung mit Babys."
„Das schaffst du schon du wirst eine tolle Tante ich habe eher Angst das ich als Mutter versage."
„Nein du wirst das super machen mein liebe" sagt sie liebevoll.
Aber bevor sie antworten kann klopft es an der Tür darauf öffnet sie die Tür und Kankuro steht vor ihr.
„Hallo Kankuro" sagt sie leicht überrascht „komm doch rein."
Drauf folgt er ihr rein „Hallo Tenten."
Doch Tenten ist nervös wegen Itsuko in der Küche. „Lass uns doch alles in meinem Zimmer alles besprechen."
Er nickt und die beiden gehen darauf zusammen in ihr Zimmer. er schaut sich sofort in Ruhe um „du hast ein schönes Zimmer wieso willst du ausziehen."
„Ja ich weiß aber was machst du hier?" fragt sie amüsiert.
„Ich baue deine Möbel zusammen und brauche deinen Schlüssel."
„Gaara hat dich geschickt."
„Ja hat er" sagt er mit einen lächeln.
„Wegen letzten Mal es tut mir leid. Ich bin wütend auf ihn ihr beide wart einfach zu viel."
„Hauptsache ihr seid wieder zusammen er war völlig neben der Spur, richtig depressiv."
„Das tut mir leid aber wir sind nicht zusammen."
„So lange ihr wieder miteinander redet ist das ein Fortschritt. Trotzdem wüsste ich gerne was vorgefallen ist."
„Kankuro ich kann kaum mit ihn darüber sprechen."
„Hat es etwas mit Aang zu tun?"
„Was" sagt sie entsetzt.
„Ich meine nur du hast eigentlich mehr mit ihn zu als mit mir."
„Nicht direkt aber ich habe eine Freundin in unserer Küche sitzen und muss zurück."
„Ich verstehe aber ich brauche immer noch den Schlüssel."
„Gut" sagt sie und gibt ihn den Schlüssel „ich kann uns auch etwas zu essen Hohlen."
„Ja das hört sich gut an und danach gehen wir Einkaufen."
„Nein ich kann das schon allein."
„Aber ich glaube ich kann es nicht, Ich werde als Einkäufer Missbraucht."
„Was will er den?"
„Alles Mögliche die Lebensmittel werden geliefert aber ich weiß nicht woher ich den Fernseher kriegen
„Ich glaub das müsste ich hinbekommen."
„Gut" sagt er und darauf geht sie aus der Tür und er folgt ihr nach unten wo Itsuko schon auf sie wartet.
„Hallo" sagt Itsuko mit einen schmunzeln.
„Hallo ich bin Kankuro aus Suna, ich habe gehört du bist eine Freundin von Tenten. Entschuldigung für die Störung."
Sie muss lächeln „ich weiß, aber mach dir keinen Kopf. Bleib doch noch einen Moment."
Darauf sagt angespannt Tenten „er hat es eilig" und guckt ihn angespannt an.
„Ja" sagt Kankuro klein laut.
„Keine Angst sie wird dir nichts tun."
„Nein ich habe es wirklich eilig. Bis dann meine Damen" sagt er verlegen und verschwindet.
„Der war aber schnell weg" sagt Itsuko verwundert.
„Ja" sagt Tenten und geht wieder in die Küche. Doch Itsuko setzt sich zu ihr. „Hast du was mit ihn?" fragt sie neugierig.
„Nein" sagt sie genervt.
„Das würde aber die vielen unnötigen Missionen nach Suna erklären."
„Die waren nicht unnötig" sagt Tenten wütend und geht, doch Itsuko folgt ihr „jetzt sag schon es ist nicht schlimm so ein schlechter fang ist er nicht. Er hat eine hohe Position und ist der Bruder des Kazekage du könntest es schlimmer treffen."
„Nein da läuft nichts" sagt sie aufgeregt und geht Richtung Tür.
„wo willst du hin?" fragt sie besorgt.
„Einen Fernseher kaufen, wieso?" sagt sie wütend.
„Du kannst nicht einfach abhauen" sagt Itsuko aufgeregt.
„Doch kann ich" sagt sie angespannt und stürmt aus der Tür hinaus und geht in den nächsten Elektor Laden und kauft einen Fernseher mit DVD Player. Danach geht sie zu ihrer Wohnung wo Kankuro ihr alles Abnimmt. Sie gehen darauf zusammen in ihr Wohnzimmer wo er alles erst einmal abstellt. Aber Tenten hat nur Augen für ihr fertig gestelltes Wohnzimmer.
„Das hast du super gemacht" sagt sie euphorisch und umarmt ihn kurz und läuft in die Küche wo ihr Tisch und die Stühle ebenfalls stehen. darauf geht sie zurück und umarmt ihn noch mal „danke wie hast du das so schnell Geschäft?"
„Ich baue Marionetten Möbel sind dagegen einfach."
„Das ist schön wollen wir heute noch etwas machen" sagt sie mit einen lächeln.
„Aber nicht das ich Gaara in die Quere kommen" sagt er leicht besorgt.
„Er kann auch im Notfalls ein paar Minuten warten."
„Du bist witzig sicher, dass er dir verzeiht aber bei mir bin ich nicht so sicher. Außerdem muss ich noch auf die Lebensmittel warten."
„Gut dann gehe ich allein aber bleib so lange wie ich weg bin hier sonst komme ich nicht rein."
„Kein Problem."
„Aber nicht das es dir zu langweilig wird."
„Ich kann den Fernseher in der Zeit anschließen."
„Jetzt sag nicht das die Sachen für mich waren."
„Ja Gaara hat darauf bestanden deswegen muss ich dir das Geld wiedergeben."
„Nein ich habe gedacht das wäre für dich und habe mit Gaaras Karte gezahlt."
„Du hast eine eigene Karte von ihn nicht schlecht."
„Er hat darauf bestanden."
Darauf verschwindet sie und kauft noch Details für die Wohnung. Um die Mittagszeit geht sie mit einigen Tüten zu ihrer Wohnung und wo Kankuro schon wartet. Sie steht die Tüten ab und geht mit ihn ins Wohnzimmer und bestaunt es.
„Danke das hast du gut gemacht" sagt sie begeistert und gibt ihn einen Kuss auf die Wange.
Darauf wird er leicht rot „das ist doch kein Problem."
„Gut sind die Lebensmittel da?"
„Ja" sagt er leicht schüchtern.
„Gut ich habe es eilig, weil ich noch keine Kleidung hier habe" sagt sie und streckt ihre Hand aus „ich brauch den Schlüssel."
„Gaara wollte in einer halben bis drei viertel Stunde da sein aber wie ich ihn kenne ist er schon früher hier. Wieso hast du dir nicht ein paar Klamotten eingepackt?"
„Ich hatte heute Morgen einen kleinen Streit mit meiner Freundin und bin sofort gegangen."
„Gut aber ich gehe" sagt er und gibt ihr den Schlüssel.
„Nein vielleicht brauche ich nicht lange."
„Tenten ich habe noch andere Verpflichtung."
„Ich beeile mich wenn du hierbleibst. ich packe mir auch nur eine Tasche."
„Okay aber nur, weil du es bist."
„Gut ich beeile mich auch" sagt sie und läuft schnell nach Hause und geht in ihr Zimmer und packt sich eine über Nachtuns Tasche. sie macht sich darauf sofort wieder auf den Weg und geht in ihre Wohnung wo Kankuro auf sie wartet.
„Alles gepackt?" fragt er mit einen lächeln.
„Ja" sagt sie leicht genervt.
„Gut hast dann alles meine hübsche."
„Ja" sagt sie mit einen lächeln „du kannst jetzt deinen Pflichten nachkommen und noch mal vielen Dank für das Möbel aufbauen."
„Mach ich doch gerne meine liebe du bist ja schon so gut wie Familie."
„Mal sehen" sagt sie und verabschiedet sich von ihn. Sie ist gespannt welche Lebensmittel geliefert worden. Sie schaut in den Kühlschrank der voll Gefühlt mit Gemüse Obst Fleisch Eier und Wein ist, alles ist vorhanden. Darauf geht sie in ihr Wohnzimmer und probiert aus wie ihr Neus gerät funktioniert. Aber als sie gerade die Grundfunktionen beherrscht klopft es an der Tür. Sie geht direkt an die Tür und öffnet sie. Es ist Gaara.
„Komm doch rein" sagt sie zurückhaltend und er geht sofort rein.
Als die Tür zu ist nimmt er sie auf den Arm und legt sie auf ihr Bett. Er liebkost sie am Hals. Doch sie entzieht sich ihn und sagt schüchtern „Gaara ich will nicht."
„Okay wie du willst" sagt er angespannt „wir waren nur lange nicht mehr."
„Ich weiß" sagt sie „aber ich kann nicht."
„Das ist in Ordnung. Es ist nur unerträglich" sagt er mit einen verschwitzen lächeln.
„Ich kann nicht allein die Vorstellung mit dir jetzt dir zu schlafen macht mir ein schlechtes Gefühl."
„Ist schon in Ordnung das heißt in Zukunft viele kalte Duschen."
„Du kannst aber bei mir schlafen aber nicht mit mir."
„Du machst es mir nicht leicht aber gerne verbringe ich gerne mit dir die Nacht."
„Aber wehe du kommst auf dumme Gedanken."
„Dann muss ich aufhören zu denken."
„Gut, wenn es nicht anders geht" sagt sie und nimmt ihn in den Arm.
„Bärchen ich glaube dann ist es nicht so schlau sich so nah an mich zu drücken."
„Gut" sagt sie und lässt ihn los. „Was wollen wir dann machen?"
„Ich kann dir etwas kochen oder wir können einen Film schauen."
„Ich habe keine Filme hier."
„Ich habe ein paar mitgenommen."
„Gut welche?"
„Ich habe ein paar Romantische Filme und ein paar Horror Filme. Egal was du landest am Ende in meinen Armen."
„Ist das dein Ziel?" fragt sie mit einen lächeln.
„Ja irgendwie schon" sagt er mit einen lächeln.
„Gaara ich bin gerne in deinen Armen" sagt sie und umarmt ihn und flüstert in sein Ohr „ich Haber aber trotzdem keinen Sex mit dir."
„Gut" sagt er genervt und muss schlucken.
„Ich will den Horror Film" sagt sie mit einen lächeln und geht in ihr Wohnzimmer. Sie setzt sich hin und beobachtet ihn wie er alles startet. als die DVD startet setzt er sich neben sie.
„Steht das Angebot mit kuscheln noch?" fragt er mit einen kleinen lächeln.
„Vielleicht" sagt sie und lehnt sich auf die andere Seite.
„Du machst mich fertig" sagt er und legt auf sie. Sie muss darauf kichern als er sie anfängt am Hals zu Liebkosen. „Gaara" sagt sie und versucht ihn zu bremsen doch er geht weiter runter geht kommt ihr das klopfen an der Tür gerade recht. Sie entzieht sich ihn voller Adrenalin an die Tür und ist überrascht das es Temari ist. Sie umarmt sie mit einer Flasche Sekt und kommt rein.
„Ich konnte nicht warten dich zu besuchen" sagt Temari aufgeregt.
„Kein Problem Gaara und ich gucken gerade einen Film."
Darauf gehen sie gemeinsam in ihr Wohnzimmer und sie setzten sie sich auf ihr Sofa.
Doch er ist nicht begeistert. „Hallo Temari" sagt er nicht begeistert „was machst du hier?"
„Ich wollte nur Tenten in ihrer Wohnung besuchen, wie du weißt ist, dass ist mein einziger freier Abend."
„Ist doch nicht schlimm Gaara?" fragt sie.
„Wenn du meinst" sagt er angespannt und geht aus dem Raum.
„Die Bett Sachen sind noch in der Tüte" ruft sie hinterher.
„Alles in Ordnung mit ihm?" fragt Temari leicht besorgt.
„Ja" sagt sie mit einen kleinen lächeln „aber soll ich uns ein paar Gläser hohlen."
„Ja gerne können wir danach auch einen neuen Film anfangen?"
„Kein Problem" sagt Tenten und verschwindet aber nicht in der Küche, sondern in ihr Schlafzimmer wo Gaara versucht ihr Bett fertigmachen zu machen.
„Soll ich dir helfen?" fragt sie sanft.
„Ja" sagt er angespannt. Darauf machen sie still ihr Bett.
„Schatz" unterbricht sie die stille „komm doch zu uns."
„Nein ich musste sie schon den ganzen Tag ertragen."
„Wenn du meinst."
„Ja und ich kann noch ein wenig Papier kram erledigen."
„Gut aber du bist immer willkommen."
„Ich weiß" sagt er leicht traurig und gibt ihr einen Kuss auf die Wange darauf verschwindet in der Küche und bringt zwei Gasser zu Temari. Danach machen sich die beiden einen lustigen Mädels Abend. Als der Film zu Ende ist verabschiedet sich Temari und Tenten geht leicht betrunken zu ihn in ihr Bett. Er sitzt aufrecht auf ihrem Bett und erledigt sein Papier kram.
„Sicher dass du Zeit hast hier bei mir zu sein?" fragt sie leicht besorgt.
Er lächelt darauf „nur wegen dir bin ich überhaupt hier in Konoha. Das hat den Raik Age unter Zug zwang gebracht."
„Gaara du hast trotzdem viel zu tun."
„Du hast aber Vorrang und jetzt komm zu mir" sagt er und legt seinen Papierkram auf ihren Nachtisch.
Darauf zieht sie sich bis auf die Unterwäsche aus und legt sich auf die andere Seite.
„Bärchen ich beiße nicht" sagt er mit einen lächeln.
„Gaara aber ich will nicht mit dir schlafen."
„Aber so können wir auch nicht Kuschel das schuldest du mir noch."
„Ich konnte nichts dafür es war immerhin deine Schwester."
Darauf kommt er näher und legt über sie.
„Gaara kuscheln und kein Vorspiel."
„Glaub mir da ist die Grenze fließend."
Darauf drückt sie ihn weg und legt sich auf seine Brust.
„So ist es also besser?"
„Ja" sagt sie leicht fertig. „Es war ein anstrengender Tag. Danke noch deinen Bruder noch einmal von mir."
„Er ist geschickt" sagt er und streichelt ihren Kopf. Sie aber ist angespannt was er sofort spürt „Was ist denn los?"
„Es ist die erste Nacht in meiner Wohnung, wie hältst du es eigentlich alleine aus?" fragt sie bedrückt.
„Ich bin nicht alleine ich habe meine Familie und Freunde und ich Freue mich immer, wenn du da bist."
„Willst du deswegen das ich länger bleibe?"
„Ja unter anderen."
„Ich kann aber deswegen nicht länger bleiben."
„Ich weiß meine Süße."
Sie gibt ihn einen küss auf die Wange „ich will auch nicht das du weg gehst."
Er muss lachen „ich kann dich auch nie überzeugen."
„Nie ist gelogen."
Darauf versucht er sie zu küssen doch sie weicht aus. „Jetzt sag nicht ich darf dich nicht küssen?"
Darauf sieht sie ihn nah an und nähert sich ihn langsam bis sich ihre Lippen treffen erst ist sie zögerlich doch nach einer kurzen Zeit werden die Küsse intensiver. Sie hört erst auf als er ihren BH öffnen will.
„Nein" sagt sie mit einen lächeln, „wenn du das nicht schaffst musst du wo anders schlafen. Tue mir das bitte nicht an."
„Du machst es mir nicht einfach."
„Willst du überhaupt morgen kommen" fragt sie unsicher.
„Ja natürlich" sagt er selbstbewusst „ich komme aber nicht mehr meine Geschwister."
„Ich mag aber deine Geschwister und ich habe morgen eine Verabredung mit einer Freundin."
„Ist diese Verabredung so wichtig."
„Gaara ich kann mich nicht nur nach dir richten."
„Ich würde gerne einen zweiten Schlüssel haben."
„Dann muss ich morgen früh raus."
„Wie früh?"
„Ich will um 11 zu ihr ich werde bestimmt mindestens 5 Stunden bleiben danach will ich endgültig meine Klamotten hohlen, ich glaube so um 9 bin ich wieder hier."
„Ich kann bis 11.30 bleiben und um 18 Uhr spatendes bin ich hier. Du gehst mit mir und beauftrage jemanden mit dem Schlüssel."
„Ich will aber nicht das sich jemand eventuell noch einen oder mehr nachmacht."
„Bärchen ich schicke Temari. Du hast auch einen Schlüssel von unserer Wohnung."
„Von mir aus kannst du den zweiten behalten. Es ist kein Problem, wenn du gehst lasse ich mir ein neues Schloss einbauen."
„Kein Schloss der Welt hält mich auf" sagt er und fängt sie an zu küssen „ich gib ihn auch niemand anderen."
„Noch nicht einmal Aang?"
„Nein ich glaube was dein Vertrauen angeht habe ich keinen Spielraum."
„Ja" sagt sie eingeschüchtert.
Darauf nimmt er sie in den Arm „ich bin um 17 Uhr da und fang an zu kochen."
„Das wäre nett ich weiß aber nicht wann ich genau komme."
„Muss das sein."
„Ja Schatz" sagt sie genervt und legt sich wieder auf seine Brust „ich meide dich nicht aber ich habe auch noch andere Verpflichtungen und ich kann nicht nur für dich da sein."
„Bitte Tenten ich will dich bei mir haben und ich habe gedacht du begleitest mich zurück nach Suna."
„Das ist etwas viel findest du nicht?"
„Ich habe gedacht wir könnten vorher in die Höhle.
„Gaara du machst es mir wirklich nicht schwer und ich will nicht nach Suna."
„Ich lass alles vorbereiten du musst niemanden sehen, wenn du willst. Aber wir können aber auch zusammen zur Hochzeit von Aangs Bruder."
„Ich will Aang nicht sehen."
„Es ist aber auch meine Schuld ich habe ihn verboten mit dir zu Reden und er hat das auch während er im Dienst war recherchiert deswegen weiß ich noch nicht einmal ob ich überhaupt mit dir darüber reden darf."
„Ich weiß nicht ich fühle mich schon betrogen und allein der Gedanke das er die ganze Zeit Bescheid wusste. Ich weiß nicht ich habe wirklich gedacht wir sind Freunde und ich kann dir vertrauen."
„Mir hast du doch verziehen?"
„Und trotzdem liegen wir hier nur in Unterwäsche ohne Sex."
„Aang ist mein Freund und du wirst ihn irgendwann wiedersehen."
„Ich will aber nicht mehr nach Suna also brauchen wir uns nicht darüber streiten."
„Nein du kommst mit mir wir haben eine schöne Zeit" sagt er und fängt sie an kurz am Hals zu Liebkosen „eine sehr schöne Zeit" sagt er während seine Augen funkeln.
Darauf muss sie lächeln „ich liebe es wen deine Augen so funkeln" sagt sie liebevoll und streichelt sein Gesicht „Gaara sein mir nicht Böse aber ich bin müde."
„Schlaf ruhig meine süße" sagt er und gibt ihr einen leichten Gute Nacht Kuss.
