Am nächsten Morgen wird sie von einen klopfen geweckt doch sie versucht es zu ignorieren doch dieses klopfen kann sie nicht ignorieren.

Sie geht zu Tür und als sie die Tür öffnet steht Aang vor ihr.

„Morgen" sagt er leicht verärgert.

„Morgen was willst du?" fragt sie verschlafen.

„Jetzt komm zieh dich um und danach gehen wir essen bevor du deine Tasche packst."

„Nein ich will doch nicht mit."

„Vergiss es komm ich lade dich auch ein."

„Darum geht es mir nicht ich will nichts mit dir unternehmen."

„Warum?" fragt er verunsichert.

Darauf macht sie die Tür wieder zu und gerät leicht in Panik.

Als sie wieder raus geht wartet er nervös auf sie. Sie gehen darauf wortlos aus dem Gebäude und frühstücken genauso. Danach gehen sie in die Wohnung von Gaara.

„Warum hast du eigentlich in der Villa übernachtet."

„Wollen wir wirklich jetzt mit den reden anfangen… Ich fühle mich hier nicht wohl."

„Interessant, aber Gaara will das du dich wohl fühlst. Er hat hier eine Menge Zeit und Arbeit reingesteckt."

„Willst du dich mit mir jetzt wirklich streiten" sagt sie angespannt.

„Nein tut mir leid ich wartet auf dem Sofa."

„Danke" sagt sie und geht über das Schlafzimmer in den Kleiderschrank der voll ist. Sie sucht einen Bikini und zieht sich ihn an. Sie holt sich zwei Handtücher und geht wieder in das Wohnzimmer wo Aang wartet.

„Du brauchst dir, um sowas keine Gedanken zu machen aber trink noch was es wird noch heißer" sagt er mit einen lächeln.

„Aang ich habe eine Frage" sagt sie und setzt sich zu ihn.

„Was" fragt er irritiert.

„Ich will den Schlüssel von der Wohnung von Gaara."

„Nein" sagt er belustigt „das ist nicht witzig."

„Finde ich auch nicht" sagt sie und geht wieder in die Küche. Tenten trink darauf einen großen Schluck Wasser. „Wann gehen wir los" fragt sie angespannt.

„Wenn du bereit bist wir sind eh schon zu spät dran."

„Gut ich pack noch eine Flasche ein."

Er lächelt sagt darauf.

„Was ist" fragt sie angespannt.

„Gaara hat an alles gedacht."

„Gut dann lass uns gehen" sagt sie und geht Richtung Fahrstuhl. Als sie drinnen sind drückt er den Knopf.

„Wo gehen wir lang."

„Nicht durch das Haupttor wir gehen durch ein kleineres Tor" sagt er mit einen lächeln.

„Was ist so witzig?"

„Nichts" sagt er.

Darauf verlassen sie das Gebäude und gehen wortlos auf dem Dorfe zu der Hölle.

Als sie ankommen wartet er schon ungeduldig.

Als sie ihn sieht rennt sie zu ihn hin und schaut ihn mit einen lächeln an.

„Da seid ihr ja endlich" sagt er ungeduldig.

Darauf kommt Aang nach „tut mir leid, aber ich musste Tenten mal wieder suchen."

„Geh einfach" sagt Tenten angespannt.

„Wenn ich meinen Schlüssel zu eurer Wohnung wiederbekomme."

„Tenten hast du wirklich den Schlüssel von Aang gestohlen."

„Ja, aber ich will nicht, dass er einen Schlüssel hat" sagt sie wütend und geht allein in die Höhle.

Nach einem Moment kommt er ihr nach.

„Du hast wirklich den Schlüssel von Aang gestohlen."

„Ja ich will nicht, dass er einen Schlüssel hat" sagt sie.

Darauf nimmt er sie lächelnd in den Arm und gibt ihr einen Kuss.

Darauf löst sie sich und zieht sich bis auf den Bikini aus. „Komm wir gehen springen."

„Ja" sagt er und zieht sich auch aus.

Als er fertig ist läuft sie vor ihn los, doch er holt sie ein und überholt sie. „Tut mir leid Bärchen" sagt er Darauf nimmt sie in den Arm und er springt ab.

Als sie in das kühle Wasser springt sind eng um schlossen doch als sie im Wasser sind löst sie sich von ihn und taucht ein paar Momente nach ihn auf. Sie ist glücklich umarmt ihn und gibt ihn einen intensiven Kuss.

„Lass uns das nochmal machen" sagt sie aufgeregt und schwimmt zum Rand, um aus zu gehen.

„Bitte wartet auf mich Bärchen" sagt er beunruhigt

Darauf bleibt sie stehen bis er bei ihr ist. Er nimmt sie in den Arm drückt sie leicht gegen die Wand und fängt sie intensive zu küssen.

Doch sie unterbricht ihn „nein" sagt sie mit einen lächeln und rennt wieder hoch.

„Nein" sagt er und nimmt sie in den Arm.

„Ich glaube du brauchst eine Abkühlung" sagt sie mit einen lächeln,

„Du hast recht" sagt er lässt sie los und die beiden springen noch einmal. Als sie springt fällt ihr auf das es noch weiter runter, darauf steigt sie schnell wieder aus dem Wasser ohne ihn. Sie klettert ohne ihn rauf Trotz das er sie ruft. Sie springt darauf Kopf über ins Wasser. Sie merkt darauf das es eine unterirdische Hölle und taucht sie entlang. Als sie wieder auftaucht merkt sie das sie das sie in einer kleinen Hölle ist. Sie schwimmt darauf zu den kleinen Rand und ruht sich aus. Als es ihr langsam gruselig wird ruft sie „Gaara". Doch es schalt nur zurück. Darauf steht sie sich hin taucht wieder Kopf über rein. Als sie wieder auftaucht steht Gaara besorgt am Rand. Sie schwimmt völlig außer Atem zum Rand und wird dann von ihm rausgezogen. Er legt sie auf ein Handtuch und als sie wieder normal Atmen richtet sich auf und klammert sich an ihn.

„Es ist alles wieder gut mein Bärchen" sagt er und sie kann sein Herz spüren. „Wo warst du Bärchen" fragt er besorgt.

„Es gibt noch eine Hölle" sagt sie und lässt ihn los.

„Wieso tust du mir das an. Erst verschwindest du einfach aus Suna und dann das."

„Gaara mein Schatz ich habe nicht gemerkt wie weit ich getaucht bin. Ich hatte selbst Angst" sagt sie und umklammert ihn.

„Ist schon gut Hauptsache es geht dir gut."

„Kannst du dich zu mir legen mir ist kalt."

„Ja ich hole dir ein Handtuch und dann Kuschel ich mich an dich versprochen."

Darauf holt er ein Handtuch und legt es ihr um die Schulter danach nimmt er sie in den Arm.

„Gaara wie lange war ich weg?"

„10 oder 15min ich habe schon gedacht du wärst tot."

„Gaara" sagt sie und fängt ihn an zu küssen. Sie legt darauf ihr Handtuch ab und setzt sich auf seinen Schoß.

„Willst du das wirklich" fragt er ernst.

„Mir ist immer noch kalt."

„Tenten ich will das nicht überstürzten du fühlst dich noch aufgeregt."

„Ich will dich" sagt sie und zieht ihr Oberteil vor ihn aus.

Darauf setzt bei ihn der Verstand aus steht auf und zieht sich seine Badehose aus. Sie steht darauf auch aus und zieht sich ebenfalls aus.

Er nimmt sie auf den Arm drückt sie gegen die Wand und dringt in sie ein. Er ist im ersten Moment vorsichtig doch er mit der Zeit wird er sicherer.

Als er fertig ist lässt er sie sanft wieder runter, aber er kann sich nicht von ihren Lippen lösen bis sie leicht auf seine Lippe beißt.

Er lächelt darauf „interessant."

„Gefällt es dir" fragt sie mit einen lächeln.

„Ja" sagt er mit einem breiten Lächeln.

Doch sie geht wieder Richtung Wasser.

„Wo willst du hin?" fragt er besorgt.

„Ich bin voll mit deinem Schweiß" sagt sie mit einen verspielten lächeln.

„So langen du nicht wieder abtauchst."

„Komm" sagt sie und springt ins Wasser. Sie schwimmt ein wenig und sieht als sie sich umdreht das Gaara sie beobachtet. „Komm doch her das Wasser ist großartig. Bitte willst du wirklich verschwitzt hier weg gehen."

Darauf steigt er vorsichtig ins Wasser und sie schwimmt zu ihn. Sie gibt ihn einen leichten Kuss.

„Aang kommt in 10min" sagt er.

„Was willst du mir damit sagen das du noch eine schnelle Nummer schieben willst."

„Nein das wir uns was anziehen sollten."

„Ich will noch nicht gehen."

„Bärchen ich sehe doch das du müde bist."

„Nein" sagt sie und steigt aus dem Wasser. Er folgt ihr und die beiden sammeln ihren Sachen auf. Sie ziehen sich darauf sofort an und gehen Richtung Ausgang wo ihre Restlichen Sachen stehen. Sie läuft darauf zu der Tasche und kramt eine Flasche raus. Sie nimmt darauf einen so kräftigen Schluck so dass sie fast leer ist.

„Wow, du hattest aber Durst" sagt er amüsiert.

„Ja" sagt sie mit einen lächeln. „Wenn du auch was willst es gibt noch zwei Flaschen."

„Nein ich will nur dich."

„Ja ich will auch nur dich" sagt sie und umarmt ihn. „Der Tag war schön Bärchen" sagt er und fängt sie an zu küssen. Er zieht sie an sich ran und seine Hände gleiten bis zu ihren Po.

Als er plötzlich aufhört ist sie irritiert.

„Ich wünschte ich könnte mit dir gehen Bärchen."

„Nein bitte bleib ich habe Hunger lass uns was essen gehen."

„Ich sag Aang Bescheid."

„Er ist schon hier nicht wahr" sagt sie enttäuscht.

„Ja" sagt er und gibt ihr einen leichten Kuss.

„Nein ich will nicht das du gehst."

„Jetzt sind wir quitt" sagt er und nimmt die Tasche mit nach draußen wo Aang schon wartet.

„Hallo", sagt Gaara mit einen lächeln.

„Hallo ihr beiden, ich hoffe ihr hattet Spaß."

„Ich kann auch allein in deine Wohnung."

„In unsere Wohnung erstens und du bist zu fertig und du hast Hunger. Kannst du mit ihr was essen gehen."

„Nein" sagt sie wütend.

„Mach ich, aber ich kann dir auch was bringen Tenten."

„Ich bin nicht müde oder hungrig" sagt sie.

Darauf gibt Gaara Aang einen Schlüssel und eine Tasche.

„Darüber reden wir noch Gaara und du findest mich im Hotel."

„Ich komme so schnell wie es geht nach versprochen."

„Verschwinde" sagt sie und gibt ihn einen Kuss

Darauf trennen sich ihre Wege und nach 5min nimmt Aang sie auf den Arm.

„Was soll das" fragt sie müde.

„Du schläfst gleich ein und wir haben noch einen langen Weg vor uns" sagt er.

„Nein" sagt sie und macht die Augen zu.

Sie wacht erst wieder auf als sie im Fahrstuhl sind.

Sie öffnet langsam die Augen und realisiert erst langsam wo sie ist. Als sie merkt das sie fahren sagt sie noch verschlafen „ich will runter."

„Ja" sagt er und lässt sie runter.

Sie steckt sich darauf und wartet das sie oben ankommen.

Doch Aang unterbricht die Stille „soll ich was zu essen holen oder gehen wir weg."

„Ich habe keinen Hunger."

„Ich höre doch deinen Magen."

Darauf kommen sie oben an und er schließt auf und die beiden treten ein.

„Danke das du mich gebracht hast, aber ich will duschen und esse mit Gaara, wenn er wiederkommt."

„Nein das dauert noch bis er fertig ist."

„Gut dann essen wir hier" sagt sie.

„Ich bring dir was du willst oder wollen wir ausgehen."

„Dafür ist es noch zu früh."

„Gut was willst du essen."

„Ich will ein Nudeln mit gebratener Ente und ich habe gesehen das Gaara hier keinen grünen Tee hat."

„Ja" sagt er und verschwindet aus der Wohnung sie nutzt die Zeit und duscht sich. Als sie fertig ist zieht sie sich Shorts und ein Top an und geht in die Küche wo Aang schon wartet.

„Du bist immer noch da" sagt sie verärgert.

„Ja ich habe auch Hunger komm setzt dich" sagt er mit einen lächeln.

Darauf setzt sie sich neben ihn und sie fangen an zu essen.

Als sie fertig ist macht sie sich einen Tee.

„Was machst du da" fragt er irritiert.

„Das sieht man, doch ich mach mir einen Tee und du kannst verschwinden."

„Du gehörst ins Bett."

„Nein ich warte bis Gaara kommt."

„Das dauert noch und du bist fertig."

„Nein und ich warte auf ihn" sagt sie leicht wütend.

„Tenten mach dich nicht unglücklich auch wenn er sich beeilt und hoffe das er es macht den du scheinst aufgewühlt zu sein."

„Nein ich bin nicht wütend und ich bin auch nicht aufgewühlt aber kann ich zu Gaara."

„Vergiss es er hat gerade viel zu tun und ich sollte ihn helfen."

„Dann komme ich mit ich verspreche dir auch nicht mehr einfach weg zu gehen."

„Das kannst du auch nicht mehr" sagt er mit einen lächeln.

Darauf steht sie auf und geht zu dem Fahrstuhl.

„Nein" sagt er und stürmt zu ihr „ich geh und du legst dich hin."

„Ich warte" sagt sie mit einen lächeln.

„Gut aber mach die Augen zu" sagt er und verschwindet.

Sie geht darauf wieder zu Theke und trinkt noch einen Tee. Sie schaut auf die Uhr und es ist kurz vor halb 9. Sie geht darauf in den Kleiderschrank und zieht sich etwas Richtiges an. Als fertig ist will sie gerade zu dem Fahrstuhl als Gaara rein gestürmt kommt mit einen lächeln.

„Wo willst du hin" fragt er verwundert.

„Ich wollte in die Villa."

„Gefällt es dir hier nicht?" fragt er enttäuscht.

„Doch. Ich meine ich weiß nicht es ist alles neu und so perfekt zu perfekt."

„Ich lass es einrichten wie du es möchtest ich schick dir morgen jemanden vorbei."

„Nein ich fühle mich nur fremd und vielleicht etwas einsam Gaara."

„Ich bin extra früher gegangen, weil Aang sich sorgen gemacht hat."

„Danke hast du schon was gegessen?"

„Ja, aber jetzt bin müde los wir gehen ins Bett."

„Nein" sagt sie und fängt ihn an zu küssen doch er erwidert nicht den Kuss. Er packt sie hoch und legt sie auf das Bett.

„Ich bin noch nicht müde Gaara" sagt sie aufgekratzt.

„Hätte ich gewusst das der Sex dich so aufwühlt hätte ich darauf verzichtet."

„Das glaube ich dir nicht" sagt sie mit einen lächeln.

„Komm leg dich schon mal hin ich komm dann zu dir."

Darauf legt sie sich unter das Deck und beobachtet wie er das Licht ausmacht.

Als er sich zu ihr legt merkt er das sie eingeschlafen ist.