"Am nächsten Morgen wacht sie allein kurz vor Mittag auf sie geht verschlafen in zur Küche und findet einen Brief vor. Sie nimmt den Brief und öffnet ihn.
"Mein Bärchen ich hoffe du hast gut geschlafen. Ich hoffe du hast um 17.30 Zeit für mich hast.
"Sie legt den Brief wieder zurück und macht sich fertig und fährt ein Stockwerk tiefer zu Ken. Als sie klingelt macht ihr Ken sofort auf und sie kommt rein.
„Hi tenten" sagt er bedrückt.
„Hi Ken tut mir leid das ich störe aber ist Nanami da?"
„Ja, aber sie ist nicht hier. Soll ich dich hinbringen?"
„Nein ich will noch vorher was essen."
„Gut" sagt er verlegen.
„Ist alles in Ordnung?" fragt sie.
„Ja grüß sie von mir" sagt er mit einen lächeln.
„Mach ich" sagt sie verlegen und geht aus dem Gebäude. Bevor sie zur Nanamis Wohnung geht isst sie noch was.
Sie klopf an der und Nanami mach verblüff die Tür auf.
„Hallo tenten" sagt sie irritiert.
„Hallo Nanami, hast du Zeit?"
„Ja" sagt sie und geht zur Seite so das tenten eintritt.
fragt tenten zurückhalten.
„Nein du bist immer willkommen" sagt sie und die beiden setzten sich auf ihr Sofa.
„Sicher das nichts los ist."
„Ja es ist nur das in letzter Zeit viel los gewesen. Es war nur das viele Handwerker und Möbelpacker im Haus waren. Deine Möbel sind angekommen alles was ich gesehen habe gefällt mir, aber wen wundert das bei dem Einrichter das war bestimmt sehr kostspielig."
„Es ist komisch mir gefällt das, aber das passt nicht zu ihn."
„Aber es gefällt dir das ist ihm bestimmt wichtiger."
„Wir sind aber aktuell nicht mehr zusammen."
„Ich verstehe" sagt sie verlegen.
„Wie wütend war er?" fragt tenten angespannt.
„Ich habe nicht alles mitbekommen, aber Ken hat gesagt er war sehr heftig."
„Deswegen war er so komisch."
„Du warst bei ihn?"
„Ja" sagt tenten „ich habe gehofft das du bei ihn bist" sagt sie enttäuscht.
„Gaara liebt dich."
„Ich weiß nicht ob ich ihn verzeihen kann."
„Was hat er dich betrogen" sagt sie schockiert.
„Nein, aber er hat mich angelogen."
„Was war denn los das du aus dem Dorf geflüchtet bist."
„Tut mir leid, aber ich kann kaum mir ihn darüber sprechen" sagt tenten angespannt.
„Schon gut aber seit wann bist du da?"
„Vor zwei Tagen bin ich angekommen. So langsam bin ich es auch leid ständig nach Sunagakure zu gehen" sagt sie genervt.
„Ist schon in Ordnung."
„Ich wollte dich fragen ob du heute Abend was vorhast."
„Morgen kommt ein Sturm."
„Ja und? Nicht du das falsch verstehst ich und Gaara sind nicht mehr zusammen."
„Sagt doch nicht sowas" sagt sie entsetzt „ihr seid so ein großartiges Paar."
„Ich hatte aber gestern einen schönen Tag."
„Ihr kommt also wieder zusammen."
„Das ist nicht mein Problem aber hast du Lust heute Abend was zu machen."
„Ich will nicht den Kazekage verärgern" sagt Nanami mit einen lächeln.
„Bitte er wird sich freuen, wenn ich mich hier in Suna amüsiere."
„Nein vielleicht wen der Sturm vorbei ist."
„Ich kann fragen ob ich seine Wohnung allein haben darf er kann währenddessen was mit Aang machen."
"Gut, wenn dein Liebhaber zustimmt."
„Ich frag ihn bei unserem Termin. Eigentlich wollte ich schwänzen" sagt tenten.
„Du bekommst Termine" fragt Nanami.
„Ja der Kazekage hält immer einen Termin für mich frei."
„Interessant" sagt sie amüsiert.
„Um halb 6 ist unser Termin und wir haben erst kurz nach 2."
„Hast du schon gegessen?"
„Ja" sagt tenten „aber warst du schon mal in seiner Wohnung?"
„Nein eure Wohnung ist tabu."
„Ich kann dich mitnehmen" sagt sie begeistert.
„Nein."
„Bitte" fleht sie Nanami an.
„Ja ich wollt eh noch zu Ken" sagt sie mit einen lächeln.
„Wie geht es mit der Hochzeit voran" fragt tenten.
„Nicht so und deswegen haben wir eine Hochzeit Planerin engagiert."
„Hört sich gut an eine Hochzeit ist viel Arbeit."
„Ja" sagt sie und kichert.
„Wollen wir jetzt gehen?"
„Ja" stimmt Nanami zu und die beiden gehen in die Wohnung.
„Wow", sagt Nanami begeistert und schaut sich um.
„Nein" sagt tenten „es ist ein wenig fremd und komisch, wenn du mich fragst" sagt tenten.
„Es ist wirklich schön" sagt Nanami.
„Willst du etwas zu trinken er hat alles da."
„Nein" sagt Nanami verlegen.
„Soll ich dir das beste zeigen" sagt tenten mit lächeln.
„Ja" sagt Nanami.
Tenten nimmt sie an die Hand und zieht sie an sich. Sie zieht durch ihr Zimmer in ihren Kleiderschrank.
„Das sind aber viele Klamotten und so kostspielig."
„Die sind fast alle neu" sagt tenten aufgeregt.
„Und die Schuhe" sagt sie mit einen lächeln und nimmt sich ein paar.
„Probiere sie ruhig an" sagt tenten mit einen lächeln.
„Nein das steht mir nicht zu" sagt sie mit einen lächeln.
„Ich bestehe darauf komm ziehe sie an."
„Ich habe das Gefühl du weißt nicht wie kostspielig sie sind."
„Nein du probierst sie doch nur an."
„Setzt dich am besten auf das Bett" sagt sie begeistert.
Nanami setzt sich darauf auf ihr Bett und probiert die Schuhe an. Sie läuft ein paar Schritte und strahlt. „Diese Schuhe sind wunderschön" sagt sie.
„Du hast so ein Glück" sagt sie.
„Du sollst sie haben."
„Nein, nein er hat sie für dich gekauft."
„Ihm fällt das bestimmt nicht auf und ich schätze das nicht so wie du ich will das du sie bekommst."
„Ja" sagt sie begeistert „Danke. Sie läuft darauf durch das ganze Zimmer. Sie sind so schön."
„Das freut mich" sagt tenten.
„Ich würde dir gerne etwas Gleichwertiges holen, aber ich kenne den Preis."
„Nein du bist hier meine einzige Freundin, die nicht mit Gaara verwandt ist."
Darauf muss Nanami kichern „ich kann dir auch andere Konoichi vorstellen."
„Nein ich weiß nicht ob das mit mir Gaara noch was wird."
„Ihr kommt wieder zusammen sonst würdest du nicht hier schlafen, oder?"
„Aber ich weiß nicht ob ich in Suna eine Zukunft habe."
„Ich wünschte du würdest mir das anvertrauen."
„Es tut mir leid aber wie viel Uhr haben wir?"
„In ein paar Minuten haben wir vier."
„Gut wollen wir noch was anderes machen" fragt tenten.
„Wir können einen Tee trinken oder ein Eis essen gehen."
„Tee trinken hört sich gut an" sagt sie leicht aufgeregt.
„Gut" sagt sie leicht irritiert.
Darauf gehen sie Tee trinken und sie vergessen die Zeit. Als sie draußen sind ist es fast 6 Uhr.
„Ich glaube ich sollte langsam mal zu ihn" sagt tenten und verabschiedet sich.
Als sie in der Villa ist kommt er ihr entgegen.
„Da bist du endlich mein Bärchen" sagt er mit einen lächeln.
„Wollen wir in dein Büro oder in die Wohnung?"
„Was du willst."
„Mir ist das egal" sagt sie zurückhaltend und bleibt einen Schritt vor ihm stehen.
„Wollen wir in die Wohnung es ist Abendessen Zeit."
„Ich habe noch keinen Hunger aber wenn du Hunger hast."
„Nein ich habe auch kein Hunger" sagt er „aber lass uns nach oben gehen mein Bärchen."
„Ja komm" sagt sie und beiden gehen nach oben in doch in Flur.
„Und wo willst du hin?" fragt sie ihn verlegen.
„Wo du willst ich habe gehört das du hier übernachtet hast."
„Ja ich habe mich einsam gefühlt und jetzt habe ich Angst das ich in meiner Wohnung das gleiche Gefühl habe. Ich habe aber zuhause keine Kissen, die nach dir riechen" sagt sie mit einen lächeln.
„Also mein Schlafzimmer" sagt er mit einen lächeln.
„Nein dafür ist es noch zu früh."
„Nein es ist genau der Richtige Zeitpunkt" sagt er nimmt sie in den Arm und fängt sie an zu küssen.
„Nicht hier" unterbricht sie ihn.
„Gut mein Schlafzimmer ist frei."
„Ich muss aber mit dir reden."
„Reden macht alles schlechter Bärchen."
„Bitte Gaara wir können auch in dein Büro gehen."
„Wir können auch in meinem Schlafzimmer reden" sagt er nimmt sie auf den Arm und legt sie auf sein Bett.
Er legt sich darauf zu ihr mit einen lächeln „und was willst du mit mir bereden."
„Wie lange haben wir Zeit oder hast du jetzt frei" sagt leicht lachend.
„Nein, aber ich nehme mir jetzt Zeit, aber deswegen könnte es heute Abend spät werden."
„Das habe ich gedacht aber wie lange bleibe ich insgesamt."
„Wenn es nach mir geht bleibst du" sagt er mit einen lächeln.
„Ich meine das ernst."
„Zum Glück haben wir morgen einen Sturm und wir haben dann genug Zeit" sagt er und gibt ihr einen intensiven Kuss.
„Und wie lange haben wir" sagt sie angespannt.
„Drei Tage wen es gut läuft" sagt er mit einen lächeln „aber du musst danach noch mindestens Zwei Tage bleiben, weil ich noch was vorhabe, wenn alles gut läuft."
„Gut ich gebe dir vier Tage fünf wen es gut läuft."
„Einverstanden Herausforderung angenommen" sagt er und legt sich auf sie.
„Nein" sagt sie mit einen lächeln.
"Darauf legt er sich wieder neben sie.
Sie kuschelt sich an ihn und sagt „du riechst dafür noch besser als deine Kissen."
„Ich hoffe das ist ein Kompliment."
„Ja" sagt sie und gibt ihn einen Kuss auf die Wange.
„Ich will mehr als einen Kuss auf die Wange."
„Du kannst wieder an die Arbeit ich raube dir nur deine Zeit."
„Nein es ist auch schön nur neben dir zu liegen und mit dir zu knutschen."
„Ich gehe jetzt in ein zwei Stunden können wir was zusammen essen."
„Ich will dich jetzt vernaschen."
Darauf steht sie auf und er folgt ihr. „Ich geh jetzt" sagt sie und geht auf den Flur.
Als er sie eingeholt hat nimmt er sie in den Arm „bitte lass mich nicht allein Bärchen."
„Ich möchte mit dir zusammen essen, wenn du willst ich besorge dir auch was Schönes."
Er lächelt darauf.
„Ich spreche von was zum Essen Gaara."
„Soll mir auch recht sein, wenn du auch dabei bist"
„Ich überrasche dich Gaara okay?

Darauf lässt er sie los und die beiden zusammen runter gehen aber als sie weiter geht kann er nicht seinen Blick von ihr lassen.

Als sie draußen ist geht sie wieder in die Wohnung, um sich aus zu ruhen.

Sie wacht auf als sie ein Geräusch hört und steht hektisch auf, um zu gucken wer da ist. Sie ist verärgert als sie Aang sieht.

„Was machst du hier" fragt sie verärgert.

„Ich wollte nur nach dir gucken kleine."

„Warum?"

„Hast du nicht gesagt das du mit Gaara essen wolltest."

„Ich geh jetzt zu Gaara aber nicht, weil ich Hunger habe" sagt sie und ihr Magen fängt an zu knurren.

„Sicher."

„Okay dann habe ich zwei Gründe und jetzt geh."

„Ich bringe dich hin."

„Nein vergiss es ich geh was essen und danach wieder schlafen."

„Und was sage ich Gaara?" fragt er amüsiert.

„Das du deinen Schlüssel abgeben sollst."

„Ich richte es ihn aus."

„Mach" sagt sie genervt „aber sollen wir dann was essen gehen."

„Nein" sagt sie entsetzt.

„Ich kann dir auch was holen."

„Nein, aber ich geh nicht einfach ohne zu wissen was du isst."

„Ich koch mir was" sagt sie überheblich.

„Nein" sagt er schockiert „Ich lebe auch hier und das würde ich auch in Zukunft."

„Gut dann geh ich jetzt wieder ins Bett den ich habe eh keine Geduld."

„Nein ich hole dir was."

„Von mir aus, aber bitte wecke mich nicht mehr."

„Gut, aber zuerst gehe ich zu deinen Liebsten."

„Ich hasse dich, wenn du dich so offensichtlich über mich lustig machst."

„Ich beeile mich auch tenten." Darauf geht er aus dem Gebäude.

Sie bleibt zurück und sie versucht weiter zu schlafen, aber sie kann nicht einschlafen. Sie macht sich darauf auf den Weg und holt was zu essen und geht damit in die Villa. Sie geht damit vor sein Büro und klopft sanfte an und tritt ein.

„Da bist du endlich" sagt er mit einen lächeln.

„Ich hoffe du hast Hunger ich habe uns was mitgebracht."

„Danke Bärchen" sagt er.

„Ich hoffe Aang sind wir los" sagt sie und packt das Essen aus.

„Er hat gesagt du hast geschlafen."

„Gaara Schatz ich kann nicht wieder mit dir zusammen kommen wen Aang einen Schlüssel hat und wenn er mit mir mehr Zeit verbringt als du."

„Lass uns doch erstmal essen."

„Nein ich will sein Schlüssel" sagt sie wütend.

„Tenten lass uns in der Zeit essen, wo wir noch allein sind er wird zurückkommen, wenn er dich nicht findet."

„Gut, aber ich kann nicht dort schlafen wen ich Angst haben muss das Aang jederzeit reinkommen kann."

„Gut, wenn es dich schlafen lässt."

„Ich danke erst wen du den Schlüssel hast" sagt sie und fängt an zu essen. Als Aang gehetzt reinkommt legt sie ihr Essen ab.

„Ich finde Tenten nicht mehr" sagt er gehetzt und tenten dreht sich zu ihn um. „Tenten" sagt er erleichtert.

„Gaara" sagt sie wütend.

„Tenten muss das sein?"

„Warst du im Schlafzimmer?" fragt tenten.

„Ja" sagt er verlegen.

„Gaara du kannst heute allein schlafen."

„Gut ich verstehe" sagt Aang und legt seinen Schlüssel auf seinen Schreibtisch.

„Ich geh jetzt" sagt sie und nimmt den Schlüssel.

„Ich gehe jetzt lieber auch" sagt Aang und geht.

„Bärchen bleib noch einen Moment legt dich auf die Couch und ich nehme dich mit."

„Ich bin wirklich müde am liebsten würde ich oben schlafen gehen."

„Mach das ich komm nach, wenn ich fertig bin."

„Ich habe schon aufgehört auf dich zu warten, aber wann fängt morgen der Sturm an."

„Erst spät in der Nacht" sagt er.