Am nächsten Morgen hat sie keine Lust aufzustehen den sie glücklich neben ihn zu liegen und ihm beim Schlafen zusehen, aber sie steht auf, weil sie sich kraftlos fühlt. Sie steht auf und zieht sich sein Oberteil an. Sie geht in die Küche und macht sich in Ruhe einen Tee. Als der Tee fertig ist und sie sich eine Tasse hinstellt erschreckt sie sich, weil sie von hinten umarmt wird.
„Gaara" sagt sie und atmet tief ein.
„Setzt dich hin ich mach den Rest" sagt er mit einen lächeln und lässt sie los.
Sie dreht sich darauf um und er gibt ihr einen Kuss.
„Schatz ich habe wirklich Durst."
„Ich fühle mich auch ein wenig Schwach" sagt er und sie setzt sich darauf hin. Sie beobachtet ihn wie er den Tee serviert.
Als er fertig ist stehlt er den Tee neben ihn ab.
„Danke Schatz" sagt sie und gibt ihn einen Kuss auf die Wange.
„Nur einen Kuss auf die Wange ist dir das wert."
„Kannst du danach uns was Richtiges machen wir haben schon Mittag"
„Ja" sagt er mit einen lächeln.
„Wir sollten dringend duschen mein Schatz" sagt sie und nimmt einen Schluck.
Gut das mache ich dann können wir bei gestern Nacht weitermachen. Ich glaube gestern war der Schönste Tag seit langen."
„Ja das kann ich mir vorstellen. Wie oft haben wir es getan?"
„Ich habe zum Glück nicht mitgezählt" sagt sie und trinkt aus. „Ich gehe mir was anziehen und du solltest auch mehr als Boxershorts anhaben."
„Ich habe das Gefühl wir haben nicht viel Zeit haben bevor Aang kommt und da will noch etwas Zeit mit dir verbringen den ich glaube ich sollte sie nutzen."
„Mach aber erst das Essen Schatz danach können wir noch ein wenig was machen" sagt sie mit einen lächeln und verschwindet in ihr Schlafzimmer. Sie kommt mit Shorts und einen Top wieder. „Und wie weit bist du?" fragt sie während sie an ihn Vorbei geht.
„Wo willst du hin ich bin gleich fertig."
„So schnell?" fragt sie verwundert und bleibt stehen.
„Ja ich habe uns etwas Schnelles gemacht, weil wir nicht mehr viel Zeit haben."
„Okay Gaara, aber dafür gibst du dir bei Aang mehr Mühe."
„Eifersüchtig."
„Ja den er verbringt sicherlich auch seine Zeit so innig wie wir es tun?"
„Nein ich bevorzuge dich mein Bärchen sagt er.
Sie setzt sich darauf auf das Rechte Sofa und schaut nach draußen als er sich mit zwei Tellern zu ihr setzt.
„Hier" sagt er und sie nimmt denn Teller. Sie fängt an zu Essen.
Als sie fertig ist steht sie auf und geht in die Küche und trinkt einen Schluck. Darauf kommt er mit den Tellern auf sie zu und legt sie schnell ab.
„Können wir uns ein wenig ausruhen."
„Gut du kannst unten liegen mein Bärchen" sagt er und nimmt sie auf den Arm. Er trägt sie wieder auf das Sofa. Er zieht ihr darauf die Kleidung aus und zieht sich darauf aus.
Als sie fertig sind steht sie auf und geht in ihr Schlafzimmer. Sie will ins Bad aber sie wird von ihn festgehalten „wollen wir hier noch eine kleine Nummer schieben."
„Nicht hier gehen wir duschen" sagt sie.
„Nur noch eine Nummer hier" sagt er und gibt ihn einen Kuss „und dann können wir noch eine Nummer in der Dusche machen" sagt er und gibt ihr noch einen Kuss.
„Gaara, wenn du heute überhaupt noch eine Nummer schieben willst dann in der Dusche" sagt sie wenig begeistert.
„Gut" sagt er und nimmt sie auf den Arm.

Darauf schäumt sie sich ein während ihr Herz schneller schlägt. „Ist was?"
„Wie kannst du nur so schnell umstellen" sagt er mit einen lächeln.
„Wir haben nicht mehr so viel Zeit Schatz" sagt sie und lächelt ihn an.
„Gut" sagt er und zieht sie an sich „er hat keinen Schlüssel. Er kann auch warten und wieder zurück dann hole ich ihn."
Darauf fängt sie ihn an zu küssen und als sie fertig ist könnte er schon wieder. Doch sie ignoriertes und macht sich schnell fertig. Sie geht aus der Dusche und sagt dabei „dusche dich kalt Schatz."
Als er fertig ist sie sich gerade am Anziehen. „Zieh dich an Schatz" sagt sie und zieht sich ein Top an. span style="mso-bidi-font-„Wir haben nicht mal mehr zehn Minuten."
„Ja" sagt er zieht den Bademantel aus und gibt ihr einen Kuss. „Soll ich was Bestimmtes anziehen?"
„Nein" sagt sie mit einen lächeln und zieht sich eine Leggins an. „Beeile dich bitte Schatz" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.
„Bitte bleibe hier."/span/p
„Beeile dich" sagt sie und verlässt das Schlafzimmer. Sie setzt sich auf das Sofa und nach wenigen Augenblicken setzt er sich zu ihr. „Hätte ich gewusst, dass es so schön wird hätte ich Aang nie zugesagt."
„Warum hast du ihn dann ihn überhaupt zugesagt."
„Ihr habt euch gut verstanden."
„Nein."
„Bärchen ihr habt viel gemacht" sagt er sanft.
„So hattest du mich immer im Blick."
„So viel hat er gar nicht gesagt. Mir ging es mehr darum das ich wusste das es dir Gut geht und das du nicht allein bist. Du kennst dich nicht so gut in Suna aus."
„Dann lass mir Nanami da das wäre nett."
„Das ist schwierig" sagt er und gibt ihr einen Kuss.
„Wieso kann es nicht einmal von Vorteil sein das du der Kazekage bist" sagt sie und legt sich zurück./p
„Ich kann es versuchen, aber was ich sagen kann sie ist gut und würdest du wollen das ich deine Karriere unterläuft wegen einer Persönlichen Sache."
„Nein ich will nicht das du das machst, aber ich sollte mich mehr aufhalten. Ich meine draußen hier in Suna" sagt sie richtet sich wieder auf und gibt ihn einen Kuss.
„Ja aber für das erste will ich das du nicht allein bist und wenn es dir wichtig ist dann bleib noch einen Tag mehr. Ich lass dich aber nicht allein gehen eine Führung hört sich nicht schlecht an, oder?"
„Keinen Tag länger, aber ich würde gern das mit dir machen. Leider geht das nicht."
„Ich liebe dich und ich würde das so gerne mit dir machen mein Bärchen" sagt er und gibt ihr einen Kuss.
Sie nimmt darauf seine Hand und gibt ihn einen Kuss.
Darauf klingelt es an der Tür.
„Ich mach auf" sagt er und gibt ihr einen Kuss bevor er ihre Hand loslässt.
Er öffnet die Tür und er kommt mit Aang rein.
„Hallo tenten" sagt Aang, doch sie dreht sich darauf weg.
„Bitte sein nicht so starr Bärchen" sagt Gaara und sie setzen sich zu ihr auf das Sofa. „Bitte" sagt Gaara.
„Schon gut, aber Schatz kannst du dann mit den Essen anfangen zu machen."
„Gut" sagt er angespannt und verschwindet in die Küche.
„Immer noch interessant Gaara zu sehen, wie er Essen macht" sagt Aang mit einen lächeln.
Darauf antwortet sie nicht.
„Wie war es bei deiner Mutter" fragt Aang direkt.
„Wir waren nicht bei ihr."
„Ich weiß aber ich hoffe sie wieder zu sehen ist nicht schlimm gewesen."
„Weißt du was schlimm gewesen ist von meinem Freund belogen zu werden. Meine Mutter famile anzutreffen, wo ich geglaubt habe das sie tot ist und ich habe eine halb Schwester. Das ist schlimm Aang. Und ich habe gedacht wir sind Freunde, aber ich überschätze das."
„Wir sind Freunde."
„Sagen wir mal ja wir sind Freunde was bist du zuerst Gaaras Freund oder Suna Ninja oder was du immer auch du noch bist."
„Es tut mir leid, wenn ich dich enttäusche" sagt er.
„Das musst du nicht es ist mehr Gaaras schuld."
„Was willst du damit sagen."
„Das ich ihn noch nicht ganz verziehen habe und recht nicht das mit der Ausgangssperre."
„Wenn du ein paar Kompromisse eingehen könntest kannst du glaube einiges rausholen."
„Wie meinst du das" fragt sie amüsiert.
„Gaara macht sich Sorgen, aber das muss dir bekannt sein. Stimme zu ein Anbu niemand den du kennst."
„Das ist doch der Zustand."
„Das Problem ist, das es ein großer Aufwand für ihn ist, weil ihr keinen Vertrag habt."
„Nein ich unterschreibe nichts" sagt sie entsetzt.
„Es bleibt unter Verschluss versprochen und du kannst eine Kündigungsklausel ein Bringen, das du den Vertag kündigen kannst wann du willst."
„Das klingt kompliziert."
„Gaara ist verzweifelt und würde dir fast jeden Wunsch erfüllen."
„Ja und ich will nichts mehr von einem Vertrag wissen."
„Ihr habt schon mal darüber gesprochen" fragt er verwundert.
„Gaara wann ist das Essen fertig" ruft sie.
„In 5 min" ruft er zurück.
„Gaara würde sich freuen und glaube mir Gaara hat mich um dieses Gespräch nicht gebeten. Aber du hast recht, aber ich bin nicht nur einer seiner Ninjas ich bin auch sein Freund. Es ist Zeit mach einen guten Deal daraus damit er genauso glücklich ist."
Darauf steht sie auf und geht in ihr Schlafzimmer und legt sich hin. Nach einem kurzen Moment geht sie wieder raus und sie sieht das Gaara das Essen schon serviert hat.
„Das sieht gut aus Schatz" sagt sie mit einen lächeln.
„Komm setzte dich bitte neben mich" sagt Gaara.
Darauf setzt sie sich zwischen Aang und Gaara. Sie gibt Gaara darauf einen Kuss auf die Wange. „Das sieht gut aus aber weißt du was fehlt?"
„Ich weiß schon" sagt Gaara gibt ihr einen Kuss und steht auf.
„Ich hoffe ich war nicht zu direkt" sagt Aang verunsichert.
Darauf kommt Gaara wieder mit drei Wein Gläser und eine Flasche Wein.
„Danke Gaara" sagt sie mit einen lächeln.
Er stehlt die Gläser auf und schüttet den Wein ein.
Darauf trinken die drei bevor sie anfangen zu essen.
Als sie fertig sind steht sie auf und setzt sich auf das Sofa. Die beiden folgen ihr mit ihren Weingläsern.
„Was habt ihr besprochen" fragt Gaara und gibt ihr einem Weinglase.
„Nichts von Belangen" sagt sie und nimmt einen Schluck.
„Ihr habt also über mich gesprochen."
„Nimm dich nicht so wichtig nur weil du Kazekage bist" sagt sie und gibt ihn einen Kuss auf die Wange.
„Wann reist du ab" fragt Aang.
„Übermorgen, aber Gaara will das ich länger bleibe."
„Kommst du zu dem Empfang für den Sohn der Feudalherren."
„Nein ich komme nicht" sagt sie amüsant.
„Gut" sagt Aang nimmt einen Schluck.
„Ich werde nicht so schnell wiederkommen."
„Zu mein Bedauern" sagt Gaara.
„Du armer" sagt tenten amüsiert und gibt ihn einen Kuss auf die Wange.
„Was machst du morgen Aang" fragt Gaara.
„Ich habe morgen frei" sagt er.
„Ich habe morgen auch schon was vor" sagt sie.
„Das ist schön ich habe gedacht wir können was zusammen machen" fragt er.
„Nein das ist nicht nötig" sagt sie und trinkt ihr Glas aus. Sie steht auf und holt die Flasche Wein. Sie schüttet sich das Gas voll.
„Nicht so schnell mein Bärchen" sagt sie und nimmt ein Schluck aus ihrem Glase.
„Das ist mein Glas" sagt sie und nimmt ihr Glas.
„Was hast du morgen vor" fragt er sie.
Darauf nimmt sie ein Schluck Wein „ich werde trainieren."
„Dann trink nicht so viel."
„Was du morgen machst Gaara ist mir klar."
„Ja das ist nicht schwer" sagt Aang und trinkt ebenfalls einen größeren Schluck.
„Habt ihr schon über den Vorfall geredet" fragt Gaara vorsichtig.
„Ja" sagt tenten „Aang hat mir empfohlen dich zu verlassen."
„Und dennoch bist du hier Bärchen" sagt er mit einen lächeln.
„Der Sturm macht es mir nicht leicht."
„Ich meine das ernst ihr seid wichtige Menschen für mich ich will das ihr euch wieder vertragt."
„Mir ist schon klar, dass du an der Situation schuld bist Gaara" sagt sie.
„Also hat sich alles geklärt?" fragt Gaara.
„Nein ich kann mir nicht sicher sein was er bzw. ihr wisst. Ich habe vorher nicht einmal daran gedacht, dass ihr mir so ein Geheimnis in diesem Ausmaß habt. Ich fühle ich immer noch so naiv" sagt sie nimmt einen großen Schluck und will gerade gehen als Gaara sie festhält.
„Es gibt nichts mehr du weißt alles Wichtiges. Du kannst frei Sprechen Aang" sagt Gaara verzweifelt.
„Es gibt nur deine Mutter und deine Halbschwester. Deine Mutter arbeitet als Sacharbeiterin. Es gibt ein paar Akten über sie über ihre Jahre ersten Jahre in Sunagakure. Sie wurde beobachtet, weil man Angst hatte sie könnte eine Spionin sein. Soll ich noch weiter Sprechen?"
Sie sieht daraufhin Gaara an.
„Alles was du willst tenten oder ist das zu viel" antwortet Gaara.
„Ich will nichts hören was so oder so rauskommt. Ich weiß nicht was ich noch nicht weiß aber von Bedeutung ist."
„Was könnte das Sein" fragt Aang.
„Ich habe immer gedacht und es nie bezweifelt das meine Mutter tot ist. Ich habe das Gefühl ich muss alles überdenken."
„Ich verstehe" sagt Aang und trinkt sein Glas aus. „Ich glaube ich muss gehen."