Das erste Mal!

Ohne ihre Lippen voneinander zu lösen, trägt Maxwell Fran ins Schlafzimmer.

Die Suite war ein wahrer Traum und wunderschön eingerichtet. In der Mitte stand ein großes rundes Bett, auf dem überall Rosenblätter verstreut waren. Der ganze Raum wurde von Kerzenlicht erhellt, die einen süßen Honigduft verbreiteten. Im Hintergrund lief sanfte Musik. Der gesamte Boden der Suite war mit roten Herzballons übersät.

Frans Mund klappt vor Erstaunen auf. Das war alles so perfekt. Es konnte nur ein Traum sein.

„Oh Max, das ist… ich…ich weiß nicht, was ich sagen soll."

Er schlingt seine Arme um sie, seine Lippen wandern von ihrem Hals zu ihrem Ohr.

„Ich liebe dich und ich möchte dich glücklich machen!"

Sie neigt ihren Kopf zu ihm und blickt ihn liebevoll an.

„Glaub mir! Ich war noch nie glücklicher als in diesem Moment."

Sie küssen sich sanft und zärtlich. Er dreht sie ganz zu sich. Langsam lässt er ihre dünne Robe über ihre Schultern gleiten, ihre Arme hinunter. Mit seinen Fingerspitzen streichelt er sanft ihre nackte Haut. Fran bekommt eine Gänsehaut und beginnt zu zittern. Sie ziehen beide ihre Schuhe aus. Sie befreit ihn auch von seinem Bademantel. Verliebt bewegen sie sich zum Klang der Musik, während ihre Küsse immer intensiver werden. Ihre Münder sind so tief ineinander verschlungen, als wollten sie sich gegenseitig auffressen.

Fran löst sich aus seiner Umarmung und rennt durch die Suite, sodass die Ballons durch die Luft fliegen. Lachend wirft sie sie in Maxwells Richtung und grinst.

„Komm! Fang mich, wenn du kannst!"

Maxwell versucht, nach ihr zu greifen, aber Fran weicht ihm immer wieder aus und wirft Ballons nach ihm.

„Na, warte! Ich krieg dich. Bleib stehen!"

Lachend werfen sie die Ballons aufeinander und er versucht, sie zu fangen.

Schließlich wird Fran unvorsichtig und es gelingt ihm, sie am Arm zu packen. Er zieht sie an sich und hält sie fest.

„Ha, hab dich. Jetzt lasse ich dich nie mehr los."

"Nein! Nicht, hilfe!"

schreit Fran, als er sie noch fester an sich zieht und sie mit Händen und Nase kitzelt. Sie versucht sich loszureißen.

RATSCH*

Fran ist versehentlich auf ihr Negligé getreten und jetzt ist es an einer Seite aufgerissen.

"Oh nein!" jammert sie und schaut entsetzt an sich herunter.

Maxwell findet das alles gar nicht so schlimm. Er kniet sich zu ihr nieder und reißt immer weiter den Stoff ab, bis Fran in einem sehr kurzen Nachthemd vor ihm steht.

„So gefällst du mir noch besser!"

Er nimmt sie wieder in die Arme, küsst sie und streichelt nun an ihren Beinen und ihrem Po entlang.

„Aber du hast immer noch viel zu viel an, Mista!"

Sie knöpft sein Hemd auf und wirft es weg. Sie hat ihn schon oft mit nacktem Oberkörper gesehen, aber nun konnte sie ihn endlich berühren. Fran streichelt und küsst ihn am ganzen Körper. Er stöhnt leise und seufzt ihren Namen. Er zieht ihr das Negligé aus.

„Mein Gott, Fran! Du bist so atemberaubend schön und deine Haut mhhh so verführerisch."

Sie können ihre Hände nicht voneinander lassen und küssen sich immer wilder, während sie sich weiter ausziehen.

Bald sind sie beide nackt. Maxwells Mund gleitet zu ihren Brüsten. Sanft lässt er seine Zunge darüber gleiten. Ihre Hände vergraben sich in seinem Haar. Sie seufzt und presst sich an ihn, keucht und stöhnt. Maxwell beginnt sanft an ihren Brüsten zu saugen und sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.

„Max, halt mich!"

Fran hat das Gefühl in Flammen zu stehen. Sie kann sich kaum noch halten..

Er hebt sie hoch und lässt sie aufs Bett fallen. Er schnappt sich eine Schüssel, die mit Rosenblättern gefüllt ist und streut sie über Frans Körper, bis sie vollständig mit Rosenblättern bedeckt ist. Das bringt sie zum Kichern. Als sie mit Rosen bedeckt ist, erhebt sie sich, schlingt ihre Arme um seinen Hals und zieht ihn an sich.

„Komm her, du Romantiker"

In enger Umarmung liegen sie auf dem Bett, berühren und küssen sich leidenschaftlich. Bei beiden steigert sich die Lust mit jeder Sekunde. Sie genießen es, den Körper des jeweils anderen zu erkunden und kennenzulernen. Maxwell legt Fran auf den Rücken und küsst sie sinnlich, während seine Hand immer tiefer wandert.

Fran seufzt leise, während er zärtlich über ihre Haut streichelt. Ihr Atem wird noch schwerer, als seine Hand weiter ihren Bauch hinab wandert. Er bemerkt ihre Reaktion und neckt sie.

Langsam bewegt er sich an ihren Hüften entlang, streichelt ihre Beine und die Innenseiten ihrer Schenkel. Fran konnte es kaum aushalten.

„Bitte, Max!"

Schließlich erfüllt er ihre Wünsche und berührt und streichelt sie mit seinen Fingern. Fran wird von Glücksgefühlen überflutet. Sie ist überwältigt. Sie windet sich und stöhnt weiter. Sanft stoppt sie ihn, als sie die ersten Anzeichen eines Höhepunkt spürt. So gut es sich anfühlt, was er mit ihr machte, so sehr möchte sie das erste Mal mit ihm gemeinsam erleben.

Sie beginnt ihn nun mit Küssen zu überhäufen und ihre Hand spielt mit seiner Männlichkeit. Maxwell wird von einer Welle der Lust nach der anderen überflutet. Noch nie hat er eine Frau so sehr gewollt wie Fran.

„Fran! Ich kann nicht mehr!"

„Mhh, Max, mir geht es genauso. Ich brauche dich!"

Sie schauen sich tief in die Augen.

„Ich liebe dich über alles!" flüstert er.

„Ich liebe dich auch!" haucht sie.

Vorsichtig und sanft dringt er in sie ein. Fran hat das Gefühl, als würde ihr Herz stehen bleiben. So viele Jahre lang hatte sie sich nach diesem Moment gesehnt und jetzt passierte es wirklich. Es ist unglaublich, ihn endlich in sich zu spüren. Maxwell ist überwältigt von dem Gefühl, endlich mit ihr vereint zu sein. Er genießt den Moment.

Dann beginnt er, sich zunächst langsam in ihr zu bewegen. Fran schlingt ihre Beine um ihn. Im Gleichklang bewegen sie sich immer schneller. Fran ist völlig berauscht. Noch nie hat ein Mann sie so leidenschaftlich geliebt und war gleichzeitig unglaublich zärtlich und liebevoll.

Immer heftiger presst und reibt sie sich an ihm. Mit ihren Bewegungen spornt sie ihn noch mehr an. Maxwell erkennt sich selbst nicht mehr. Fran weckt das Tier in ihm, das ihm bis dahin unbekannt war.

Wild und heftig lieben sie sich nun. Der Raum ist erfüllt von lustvollen Stöhnen und spitzen Schreien. Dann bemerkt Maxwell, wie Frans Körper zu beben beginnt. Sie keucht noch heftiger und lässt sich ins Kissen fallen. Im selben Moment erlebt auch er einen explosiven Höhepunkt. Fran spürt, wie er sich fest an sie klammert. Ein Zucken geht durch seinen ganzen Körper und er gibt unkontrollierte Laute von sich.

Wieder treffen sich ihre Blicke. Beide flüstern unablässig

„Ich liebe dich!"

Während sie noch vereint sind, sich ganz ihren Gefühlen und Sinnen hingeben, küssen und streicheln sie sich in aller Liebe. Ihre Körper und Seelen waren eins geworden.

Noch immer völlig berauscht und erschöpft legen sie sich nebeneinander. Maxwell sieht Fran an, wie sie da liegt. Noch immer schwer atmend kommt sie langsam zur Besinnung. Ihr Gesicht und einige Teile ihres Körpers sind von einer Röte überzogen. Sie ist feurig warm und ihr Haar ist zerzaust. In ihren Augen leuchtet ein Strahlen, wie er es noch nie zuvor gesehen hat. Sie war noch nie schöner für ihn gewesen.

Sie dreht sich zu ihm um.

„Oh, Max! Das war das schönste erste Mal, das es geben kann. Du bist so wundervoll und einzigartig."

„Genau wie du, Fran! Du bist eine hinreißende Frau. Mit dir ist es noch fantastischer, als ich es mir je hätte vorstellen können."

Eng umschlungen umschließen sich ihre Lippen in einen innigen Kuss.

„Ich liebe dich, Liebling!"

„Ich liebe dich mehr!"

„Ich liebe dich mehr als mehr!"

„Ich liebe dich mehr als mehr als mehr!"

So geht es eine Weile weiter, bis sie beide lachen. Frans Küsse werden fordernder und ihre Bewegungen und Hände wilder. Maxwell grinst und sieht sie ungläubig an.

„Mein Gott, Fran! Du bist wirklich unersättlich!"

„Du kennst doch meinen Appetit und der beschränkt sich nicht nur aufs Essen."

Sie knabbert an seinem Ohr entlang bis zu seinem Hals. Sie konnte deutlich spüren, wie auch seine Erregung wieder erwacht.

„Gib es zu! Du kannst selbst nicht genug bekommen."

Er drückt sie noch fester an sich.

„Von dir, niemals. Ich bin süchtig nach dir!"

Gemeinsam tauchen sie wieder in ihre eigene Welt ein.