Katara lag auf dem Bett leicht auf die Kissen gestützt und las ein Buch. Sie lächelte zu ihrem Mann hoch als er herein kam und die Türe schloss. Er durchschritt den Raum und krabbelte auf das Bett, drückte die Beine seiner Frau auseinander so, dass er seinen Kopf auf ihren rechten Schenkel legen konnte. Er legte seine Hand auf den linken und rieb mit dem Daumen über das verblasste Tattoo auf dem Innenschenkel seiner Frau.

„Ich wusste nicht, dass du jemandem erzählt hast das es das gibt."

Katara lächelte und dachte an die Nacht in der er das Bild dort platziert hatte.

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Es war ein wunderschöner Frühlingsabend in Ba Sing Se. Aang und Katara feierten ihre Verlobung im Jasmin Drachen. Iroh hatte für die Nacht geschlossen, damit sie eine private Party haben konnten. Die meisten ihrer Familienmitglieder und Freunde waren anwesend.

Als die Party etwa zwei Stunden lief, standen Katara und Aang auf der Terrasse und versuchten einen Moment zu zweit zu kriegen als Iroh herauskam. Er räusperte sich und unterbrach ihren Kuss. „Junge Liebe ist etwas wunderschönes das bewahrt werden muss", sagte er mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht. Eine warme Röte erhitzte ihre Wangen. „Es muss schwer für euch beide sein Zeit für euch zu haben", sagte er und stoppte vor Aang. „Ich liebe Sokka, aber es muss abschreckend sein ihn ständig zwischen euch zu haben."

Aang lächelte und nickte. Der General reichte ihm ein gefaltetes Stück Papier an dem eine Schnur befestigt war. Aang nahm das ungewöhnlich schwere Stück Papier und ein Schlüssel der am anderen Ende der Schnur befestigt war rutschte heraus. Er öffnete das Papier und sah eine Adresse darauf. „Iroh was ist das?"

„Nur ein Verlobungsgeschenk von König Bumi und mir. Ich werde euch beide allein lassen, damit ihr es euch ansehen könnt." und mit diesen Worten ging Iroh zurück ins Haus.

Katara und Aang sahen einander an und Katara nahm das Papier aus seiner Hand. „Das ist die Strasse hinunter, lass uns gehen."

Sie packte seine Hand und sie rannten um den Laden und die Stresse hinunter zu der Adresse auf dem Stück Papier. „Sie haben uns ein Haus geschenkt", sprudelte es aus Aang, „Ich dachte es wäre ein Büro oder vielleicht eine Wohnung, aber das ist ein ganzes, grosses Haus." Er wandte sich an Katara. „Das ist zu viel."

Die junge Frau grinste ihn an. „Komm schon Aang, lass es uns wenigstens ansehen."

Sie nahm den Schlüssel und öffnete die Tür. Das Haus war grossartig. Es mit Gegenständen aus aller Welt dekoriert und möbliert. König Bumi und Iroh hatten sogar Dinge von den Lufttempel beigetragen.

Der neunzehnjährige Mann fuhr mit der Hand über eine kleine Statue von Avatar Roku. „Nun, es ist schön", sagte er und fing an seine Meinung zu ändern, dann bemerkte er eine Notiz die unter der Statue herausragte. Er zog sie heraus, öffnete sie und lächelte.

„Was steht da?" fragte Katara.

Aang sah sie an. „Alle Turteltauben brauchen ein Nest."

Die fast einundzwanzigjährige Frau nahm die Hand ihres Verlobten und küsste ihn sanft auf die Wange. „Können wir es nicht behalten Aang bitte? Wir sind ständig hier und ich bin es müde im Palast zu bleiben. Wäre es nicht schön einen richtigen Ort zu haben, an den wir zurückkommen können?"

Der junge Luftbändiger sah sich im Raum um, dann sah er zur Liebe seines Lebens. „Komm schon, lass uns den Rest von diesem Ort ansehen."

Sie gingen von Raum zu Raum bis sie das ganze Haus gesehen hatten, dann liessen sie sich im Wohnzimmer auf der Couch nieder. „Also, willst du jetzt zurück zur Party gehen?" fragte Aang.

Katara warf ihm einen verblüften Blick zu. „Bist du verrückt? Zum ersten Mal sind wir ganz und gar allein. Niemand ausser Iroh und König Bumi weiss wo wir sind und sie werden nichts verraten und du willst zurück zur Party?"

„Nein, ich habe dir nur die Wahl gelassen. Ich will das tun", er beugte sich hinüber und presste seine Lippen auf ihre und legte sie auf die Couch. „Ich habe seit Jahren versucht dich für mich allein zu kriegen."

„Weisst du was ich seit Jahren tun wollte?"

Aang lehnte sich zurück und hob eine Augenbraue, da er dachte er wisse bereits was sie sagen würde. „Was wäre das?"

„Ich will deine Tattoos sehen."

Aang sah sie enttäuscht an. „Du siehst meine Tattoos seit sieben Jahren."

„Nein tu ich nicht", sagte sie lächelnd. „Ich weiss nicht ob das Tattoo auf deinem Rücken ein durchgehendes ist oder ob es drei sind."

„Oh", sagte Aang schlicht. Er verstand die Neugier. Sokka und Zuko hatten ihm vor Jahren dieselbe Frage gestellt, aber sie hatten nicht darum gebeten es zu sehen. Dann traf es ihn, sie hatte darum gebeten seine Tattoos zu sehen. „Ohhh…" sagte er und verstand endlich worum es ging.

Aang stand auf und sprang praktisch aus den formellen Gewänder die er trug. In wenigen Sekunden trug er nichts anderes als seine Unterwäsche. Der Avatar lächelte die Wasserbändigerin übermütig an, drehte sich um und zog das letzte Kleidungsstück aus.

Kataras Augen folgten der blauen Linie von Aangs Kopf seinen Rücken hinunter zu dem Punkt unten an seiner Wirbelsäule wo sie sich in zwei Linien spaltete die über seinen Hinter liefen und seine Beine umrundeten. „Das habe ich mir gedacht", sagte sie als sie aufstand. Aang sah über seine Schulter zu ihr zurück und fing an sich umzudrehen. „Nein, beweg dich nicht."

Sie trat hinter ihn, legte ihren Kopf schief und studierte die Linie auf seinem Rücken. Sie streckte die Hand aus und legte einen Finger an den Fuss seiner Wirbelsäule und fuhr sanft die Mitte der Linie zu seinem Kopf nach. Er erschauderte und stöhnte leicht. „Katara, was machst du mit mir?" fragte er rhetorisch.

Sie lehnte sich an seinen Rücken und schlang die Arme um ihn, ihre Hände ruhten auf seiner Brust. „Aang" brummte sie, „weisst du was ich will?"

„Was?" fragte er, ein breites Lächeln bereitete sich auf seinem Gesicht aus.

„Ich will ein Tattoo" sagte sie und klang aufgeregt.

„Was?!" fragte er und sah mit gerunzelter Stirn über seine Schulter.

Sie sah süss lächelnd zu ihm auf. „Ich will ein Tattoo. Du weisst wie man eins macht oder?"

Er sah sie eindringlich an. „Theoretisch ja, aber ich habe nie ein echtes gemacht und ich habe nur einmal dabei zugesehen."

„Und hast du nicht gesagt, dass diese Dinge in der Schachtel im Hinterzimmer zum tätowieren sind?"

„Doch habe ich", sagte er mit zusammengebissenen Zähnen.

„Und du sagtest die Tinte sei leicht herzustellen?"

„Ja."

„Also kannst du es machen bitte? Ich will nur ein kleines."

Er sah in ihre flehenden Augen und er wusste, dass er ihr nichts ausschlagen konnte. „Ja, ich werde es versuchen."

Sie sprang hoch und küsste ihn auf die Wange, dann rannte sie davon um die Werkzeuge zu holen und fing an sei zu reinigen. Aang stand da, allein, nackt und von der Situation angewidert. Er sah auf seine Erektion hinunter. „Nun, du kannst genauso gut weggehen. Ich muss ein Tattoo machen."

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Er war noch immer irritiert über die Wendung der Ereignisse aber er hatte sich ein paar Minuten genommen um sich zusammenzureissen. Er zog seine Hose an und ging in den Garten um dort alles zu holen was er für die Tinte brauchte. Nachdem er eine kleine Schale Tinte vorbereitet hatte ging er zurück ins Haus und suchte nach Katara.

Als er sie fand sass sie im Schlafzimmer auf dem Bett die Werkzeuge lagen auf einem Tuch neben ihr. „Also was willst du das ich dir tätowiere? Ich hoffe es ist nichts zu schwieriges für mich", fragte er.

„Ist es nicht, du hast es bereits gemacht", sie legte ihre Hand auf die neue Verlobungskette die sie trug. „Ich will das."

Zum ersten Mal seit er nackt im Wohnzimmer gestanden hatte lächelte Aang. „Das kann ich machen. Wo willst du es?"

Katara zog ihr Kleid am Schlitz zurück and spreizte langsam die Beine. „Ich will es genau hier", sagte sie und berührte die höchste Stelle ihres Oberschenkels.

Aangs Augen weiteten sich und sein Hirn schaltete sich für einen Augenblick aus, dann schaltete es sich wieder an. „Um, du willst es genau da?"

Sie lächelte ihn an. „Ja, genau da."

Er rang so gut er konnte um Fassung. „In Ordnung leg dich hin und mach es dir bequem." Er belehrte sich mental selbst, dass er sich zu sehr darüber freute wo er sich positionieren musste um das kleine Tattoo zu stechen. ´In Ordnung, es ist nur Haut. Ich werde dorthin gehen, das Muster auf ihrer Haut anbringen und dann´ er schüttelte seinen Kopf um seine Gedanken davon abzuhalten, dorthin abzudriften, wo er wusste dass hinführen würden. ´Reiss dich zusammen Aang.´

Der junge Mann kroch auf das Bett und setzte sich langsam zwischen die Schenkel seiner Verlobten. Er fuhr mit der Hand sanft über den Punkt von dem sie gesagt hatte, dass sie dort das Tattoo wollte. Aang fühlte wie Katara unter seiner Berührung erschauderte und er fuhr nochmals mit dem Daumen über ihr Bein. Er lächelte zu ihr hoch. „Es wird weh tun, bist du sicher, dass ich dich tätowieren soll?"

„Ich bin sicher", sagte sie selbstbewusst. „Du hast ein Ganzkörper Tattoo bekommen als du halb so alt warst wie ich, ich glaube ich kriege es hin."

Alles was er antwortete war: „Wenn du meinst." Und er tunkte die Nadel in die dunkelblaue Tinte und fing an das Muster in ihre Haut zu stechen.

Katara zuckte beim ersten Stich der Nadel in ihre Haut zusammen. Es tat ziemlich weh, aber sie konnte es ihm nach ihrer kühnen Ansage nicht sagen. Zuerst machte er die Schlaufe die in der Mitte des Musters war. Dann machte er die Wellen, zwei kleine zu jeder Seite der Schlaufe und eine darunter. Als er fertig war wischte er das Blut und die überschüssige Tinte weg und sah zu Katara auf.

„Nun, das hat überhaut nicht lange ge-„ er stoppte mitten im Satz als seine Augen ihr Gesicht erreichten und er sah, dass sie Schmerzen hatte. „Geht es dir gut?" fragte er, sprang auf seine Hände und beugte sich über sie. „Wieso hast du mir nicht gesagt, dass ich aufhören soll?"

Sie lächelte ihn an. „Weil ich es wirklich wollte. Ausserdem hast du mir gesagt es würde weh tun, ich wusste nur nicht, dass es sich so anfühlen würde. Wie hast du es ausgehalten als du so jung warst?"

Aangs Stolz lies ihn nicht mehr sagen als. „Ich habe meditiert." Die Wahrheit war er hatte versucht zu meditieren, aber es war schwer für ihn gewesen sich zu konzentrieren, also war er da gelegen und hatte stumm geweint bis er ohnmächtig geworden war. „Ich bin gleich wieder da."

Aang kam mit einem Glas Wasser zurück. Er setzte sich und zog das Wasser über seine Hand. „In Ordnung ich werde es heilen, sag mir was ich tun muss", sagte er und setzte sich neben sie.

„Aang du musst das nicht tun", protestierte Katara.

„Komm schon, ich muss es irgendwann lernen. Entweder sagst du mir was ich tun muss oder du kriegst ein kaltes, nasses Bein."

Sie lachte. „Konzentrier dich einfach darauf. Denk ans Heilen, daran das es besser wird und schicke diese Energie durch das Wasser."

Der Avatar tat was ihm gesagt wurde und das Wasser fing an zu glühen, so hell das die Wasserbändigerin sagte: „Würdest du dir das ansehen?"

„Was? Stimmt etwas nicht?" fragte er und wandte seine Augen von dem Wasser ab.

„Es ist beinahe so hell wie das Geisterwasser", sagte sie.

„Oh", sagte er schlicht während er die mit Wasser überzogene Hand auf ihren Schenkel legte. „Funktioniert es?"

„Es hat funktioniert", sagte die Frau und stützte sich auf ihre Ellbogen. „Ich fühle den Schmerz nicht mehr."

„Gut." Er liess das Wasser zurück in den Becher fliessen. „Darf ich?" fragte er und deutete auf ihr Bein.

„Ich bitte darum", sagte sie.

Aang nahm wieder die Position ein in der er das Tattoo gestochen hatte. Er legte seine Hand auf ihren Schenkel, die neu platzierte Tinte zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. „Es ist ziemlich gut geworden", sagte er und bewunderte seine Arbeit.

„Es ist perfekt", sagte Katara, setzte sich auf und öffnete ihre Beine weiter damit sie einen guten Blick darauf bekam. „Ich liebe es."

„Ich liebe dich", sagte er und strich mit dem Daumen über das Tattoo. Er fing an zu ihr hochzublicken, aber der Anblick von blauer Seide und Spitze über seinem Kopf erregte seine Aufmerksamkeit. „Ist das auch neu?" fragte während er mit dem Daumen über die Spitze strich.

Sie erschauderte leicht. „Suki hat sie mir aus der Feuernation mitgerbacht. Sie sind viel bequemer als meine alten. Gefallen sie dir?"

Er rollte sich auf seinen Bauch und glitt mit der Hand zu ihrer Hüfte, schob ihr Kleid weiter nach oben. „Sehr hübsch." Er sah mit einem verschlagenen Blitzen in den Augen hoch. „Kann ich alles sehen?"

Katara zog wortlos den Saum des Kleids über ihre Hüfte und lehnte sich zurück. Aang strich mit der Hand von der einten Seite des blauen Materials zur anderen. „Ja, es ist sehr schön. Hast du Suki gedankt?"

„Ja habe ich."

„Ich glaube ich sollte ihr auch danken."

„Aang", sagte sie milde. „Komm her."

Er tat worum sie ihn bat und kroch nach oben bis er über ihr schwebte. Katara lehnte sich zurück und bedeutete ihm ihr zu folgen. Er tat es und sie schlang die Arme um seinen Nacken. Sie sah ihm in die Augen. „Aang weisst du was ich jetzt möchte?"

Er schürzte die Lippen. „Was wäre das?" fragte er bereit für eine weitere verrückte Bitte.

Sie zog ihn näher, legte ihre Lippen direkt neben sein Ohr und flüsterte lediglich: „Dich."

Er bewegte sich nicht, lediglich seine Augen weiteten sich. „Bist du sicher?" fragte er leise. „Du willst nicht bis zur Hochzeit warten?"

„Ich glaube wir haben lange genug gewartet", sagte sie in sein Ohr. „Willst du mich nicht?"

Er zog sich zurück und sah sie verletzt an. „Hast du mich das gerade wirklich gefragt? Natürlich will ich dich."

„Dann hör auf zu reden und küss mich", sagte sie und zog ihn zu sich hinunter.

Aang kam Kataras Bitte gerne nach. Für die nächsten Minuten sagten sie nichts. Zum ersten Mal konnten sie einander geniessen ohne Angst zu haben unterbrochen zu werden. Da war kein Zuko der mit Aang über die Pläne für Republica sprechen wollte, keine Toph die störte nur um zu stören, in erster Linie kein Sokka der wild entschlossen war, dass sie Zeit alleine verbrachten.

Die beiden erkundeten wortlos den Körper des anderen und merkten sie besonders welche Berührung welche Reaktion hervorbrachte. Katara liebte das tiefen Summen, das Aang austiess wen sie mit den Nägeln über einer seiner Pfeile fuhr und mit einem selbstgefälligen Grinsen glitt er mit der Hand ihren Körper hinunter. Als er an dem sensiblen Punkt zwischen ihren Beinen innehielt stockte ihr Atem. Sein Grinsen wurde zu einem Lächeln. Dann ging er weiter und stiess zwei Finger in ihr Zentrum. Sie keuchte und verstärkte ihren Griff um ihn.

Er liebte es wie sie sich anfühlte, weich und warm und feucht alles zur selben Zeit. Wie sie sich unter ihm wand und sanfte Küsse auf seinem Gesicht und Nacken verteilte während sie ihn streichelte trieb ihn an die Kante. „Katara", sagte er während er seine Stirn in das Kissen neben sie drückte. „Ich brauche dich jetzt."

Sie antwortete atemlos: „Ich brauche dich auch."

Katara bewegte ihre Hände und legte sie auf seinen Rücken. Aang zog langsam seine Finger aus ihr und positionierte sich an ihrem Eingang. Als er langsam in sie eindrang, presste sie ihr Gesicht gegen seine Schulter und versuchte ihr Unbehagen darüber auf so eine neue Art geweitet zu werden zu verstecken. Sie bohrte ihre Finger in seinen Rücken.

Aangs Entzücken endlich in seiner liebsten zu wurde gedämpft, als er fühlte wie sich ihr Gesicht an seiner Haut verzog. „Katara?"

„Nein Aang", sie hielt fest bei sich. „hör nicht auf. Mir geht es gut." Sie wusste bereits, wie es sich vielleicht anfühlen würde einige ihrer Freundinnen hatten ihr gesagt was sie erwarten konnte.

Obwohl er zögerte weiter zu machen schob sich Aang weiter in Katara bis er komplett in ihr steckte. Er erhob sich damit er sie sehen konnte. Er wollte selbst sehen, dass es ihr gut ging.

„Ich sagte, du sollst nicht aufhören", schalt sie sanft. Sie hob ein Bein um seine Hüfte und streichelte ihn. Er lächelte und beugte sich vor um sie zu küssen.

Sie stöhnten und grunzten sanft während sie sich langsam gegeneinander bewegten bis sie ihren Rhythmus fanden. Kataras Unwohlsein wurde zum Genuss und sie fing an atemlos seinen Namen in sein Ohr zu stöhnen.

„Ich liebe dich Katara", keuchte er zurück.

Sie wollte ´Ich liebe dich´ erwidern, aber das rohe Gefühl das durch ihren Körper schoss überwältigte sie. Alles was sie herausbekam war ein langgezogenes Stöhnen seines Namens. Katara schlang ihre Beine um ihn, drückte ihr Gesicht an seine Brust und grub die Nägel in seinen Rücken, hielt sich an ihm fest bis ihr Pulsieren um ihn nachliess. Als sie ihren Kopf zurück auf das Kissen legte glitt Aang zum ersten Mal seit Jahren unwillkürlichen in den Avatar Zustand.

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Katara sah von ihrem Buch hinunter zu ihrem Mann. „Sie hat gefragt wieso ich anders laufe. Ich habe mich entschieden ihr vom Tattoo zu erzählen."