Zwei Tage Späte ist sie in Konoha angekommen völlig müde und erschöpft
Berichten muss sie nicht, wenn sie in Suna war
Sie geht direkt nach Hause. Es ist 8 Uhr morgens und noch keiner ihrer Brüder ist schon wach.
Sie geht direkt in ihr Zimmer und legt sich schlafen, bis halb 1
Als sie aufwacht fühlt sie sich fertig trotzdem steht sie auf und geht sich duschen als wieder in ihr Zimmer geht holt das geblümte Kleid raus von Gaara. Allein der Gedanke das das Kleid von ihm ist bringt sie zum Lächeln. Sie vermisst ihn schon aber es hat auf Dauer keine Zukunft. Aber dieses Kleid möchte sie heute Abend anziehen mit einer leichten Jacke und Ballerinas. Sie legt sich die Sachen auf ihr Bett und zieht sich an. Ihr Sport Sachen, schwarze Shorts, ein oranges Top und schwarz-weiße Sportschuhe. Sie geht wieder ins Bad und macht sich die Haare. Ein normaler Zopf, hoch angelegt. Der gefällt ihr und darauf geht sie aus dem Bad. Durch ihr Zimmer an ihrem Kleid vorbei. Direkt zum Geländer. Von dem sie einen Blick auf das Wohnzimmer hat. Aber das interessiert sie nicht. Sie geht am Zimmer seines ältesten vorbei. Aber sie hat Durst und geht einen Schritt schneller nach unten in den Flur, direkt in die Küche und macht sich was zu trinken. Einen Orangen Saft. Sie guckt sich um, die Küche ist aufgeräumt. Sie denkt man kann sagen was man will ihr jüngster Bruder ist ordentlich. Aber als sie auf die Uhr guckt ist ihre Ruhe vorbei. Sie schnappt sich ihre Jacke mit ihrem Geld und stürmt aus dem Haus. Sie fängt an zu joggen in dem Park und wieder raus, Richtung Trainings Gelände das wesentlich größer ist. Sie hat nur eine kleine Runde vor. Bis zum Hügel an dem sie mit Neji trainiert. Es ist niemand da und deswegen geht sie hinauf. Sie lehnt sich gegen einen Baum und guckt nach oben und beobachtete die Vögel. Manchmal wünschte sie wäre ein Vogel, leicht, elegant, schnell und frei. Sie wird aber von einer Stimme aus ihren Gedanken gerissen.
„Na machst schon schlapp?"
Sie dreht sich um. Es ist Shikamaru. Sie lacht ein wenig und steht auf und geht zu ihn.
„Witzig. Was machst du hier".
„Ich trainiere im Gegensatz zu dir."
„Ich habe auch noch frei. Bist du alleine hier?" Sagt sie und muss lächeln
„Ich bin mit meinem Team hier." Sagt er und lächelt zurück
Auf einmal hören sie eine Stimme hinter sich die „Shikamaru" ruft wahrscheinlich Ino
Er ist sichtlich genervt. „Ich muss dann los"
„Kein Problem" antwortete sie
„Ach" fing er an er jetzt guck nach oben; es ist ihm sichtlich unangenehm „ich komm dich heute um halb acht abholen."
Sie geht auf ihn zu und gibt ihn einen Kuss auf die Wange „Okay ich komm am besten raus"
„Perfekt. Ich muss jetzt los die andern warten. Bis heute Abend." Sagt er und dann geht er
Nach ein paar Schritten ruft sie „Shikamaru" Er dreht sich um „du brauchst nicht nervös sein" Sie lächelt ihn an und dreht sich um und joggt weiter. Sie hat nur ein Ziel ihres Lieblings Café. Sie hat Hunger und beeilt sich keine 15min dauert der weg. Als sie da ist fühlt sie sich gut sie ist nicht ausgepowert und nur hungrig. Als sie rein geht ist mittelmäßiger betrieb. Sie nimmt sich einen vierer Tisch. Sie wartet keine Sekunde und die Kellnerin ist an ihren Tisch, mit einem breiten Grinsen.
„Das übliche?" Fragt sie fröhlich
„Ja bitte." Antwortete tenten
die Kellnerin geht genauso schnell wie sie gekommen ist. Tenten nimmt immer das gleiche Blaubeerpfannkuchen ohne alles mit einem Glas Orangen Saft. Aber lange warten muss sie nicht. Sie findet das Café toll. das Essen ist lecker und es herrscht eine tolle Atmosphäre. Sie liebt es. Sie schaut auf die Uhr, 10.13. Sie fängt an zu Entspannen. Als Sasuke durch die Tür hereinkommt angekündigt mit einen klingen. Er erkennt sie sofort und kommt auf sie zu mit einem breiten Grinsen. Er setzt sich darauf einfach zu ihr hin.
„Lange nicht mehr gesehen" grüßt er sie
„Ja, schön dich wieder zu sehen" antwortet sie
„Und was machst du im Moment so."
„Ich habe diese Woche nichts vor lass uns doch wieder mal was machen. Wie wäre es mit heute Abend."
„Das ist wirklich schlecht. Ich habe heute schon was vor."
„Was hast du den vor." Fragt Sasuke ein wenig erstaunt.
"Wie wäre es mit morgen oder übermorgen?" Versuchte sie auszuweichen
„Komm sag"
In diesen Moment wird sie von ihrem Frühstück erlöst.
Die Kellnerin bringt ihr Blaubeerpancaks. Die aufgestapelt serviert werden. Daraufhin bestellt er das selbe.
„Okay morgen hört sich auch gut an „. antwortete er leichte bedrückt
Daraufhin nimmt sie sich das erste Stück zu sich. Man kann ihr Ansehen wie sie es genießt.
„Dann habe ich ja das Richtige bestehlt." Antwortet er ein wenig ironisch
„Ja es gibt nichts Besseres." Antwortete sie mit einen großen grinsen.
Er streicht ihr eine strähne aus den Gesicht hinter ihr Ohr.
„Und was wollen wir den machen?"
„Ich weiß nicht."
„Auf was hast du denn Lust?"
Sie nimmt noch einen Bissen von ihrem Pancake
„Ich weiß nicht. Vielleicht essen." Schlägt er vor.
„Das tun wir doch jetzt schon." Sagt sie belustigt.
„Wie wäre es ich koche für dich." Sagt er mit einen lächeln.
„Ich habe eher gedacht das wir was trinken gehen." schlägt sie vor
„Das können wir doch beides machen."
„Okay."
In diesen Moment kommt Sasukes Bestellung. Als die Kellnerin ihm anblickte wurde sie ganz Rot. Das ist für Tenten etwas ungewohnt und sie guckt ihr nach wie ein kleines Mädchen. Doch er hatte nur Augen für sie.
„Dann guten Appetit." wünscht sie ihm mit einen grinsen.
Daraufhin essen sie beide
Als sie fertig ist guckt sie auf die Uhr guckt steht sie schnell auf
„ich muss los."
Er steht darauf auch auf „Gut"
Sie holt darauf ihr Geld heraus
„Ich bezahle".
„Kein Problem." Sagt sie.
„Ich bestehe darauf, wenn ich dich schon heute Abend nicht einladen darf."
„Okay, wenn du darauf bestehst."
Er legt das Geld auf den Tisch.
„Komm ich bring dich nach Hause."
„Ich bin kein Kind mehr."
Sie geht Richtung Tür und er folgt ihr. Als sie draußen sind. Verabschiedet sich. Aber er folgt ihr.
„Du musst das nicht machen wir sind keine 5 Jahre alt mehr und ich kann schon auf mich selber aufpassen. „
„Bei den Outfit mache ich mir schon ein wenig sorgen." Sagt er und grinst nur
„Willst du etwa sagen mir steht mein Outfit nicht." Sagt sie und wird ein wenig wütend.
So gehen sie weiter bis sie zu Haus angekommen sind.
Packt er sie leicht und zieht sie an sich an und lässt sie los.
Er guckt ihr in die Augen und streicht ihr Haar nach hinter.
„Du weißt gar nicht wie schön du bist." Sagt er und gibt ihr noch einen Kuss auf die Wange. „Ich erwarte dich morgen um 7 Uhr bei mir „. sagt er und geht ohne ein weites Wort.
Aber sie hat jetzt keine Zeit sie muss sich fertigmachen. Es ist mal wieder niemand da. Sie geht direkt in ihr Zimmer und zieht sich aus und schmeißt ihre Kleidung in den Wäschekorb. Sie geht von ihrem Zimmer in ihr Bad. Direkt unter die Dusche. Sie duscht sich ganz in Ruhe, aber Sasukes Worte gehen ihr einfach nicht aus den Kopf. Wie konnte er nur so etwas sagen. Ihr Freund aus Kindheitstagen. Ihren ältesten Freund der eher wie ein Bruder für sie ist. Aber als sie aus der Dusche raus ist ihr Gedanken vorbei. Sie zweifelte ob sie überhaupt zu ihn geht.
Sie trocknet sich mit einem flauschigen blauen Handtuche ab. Sie wickelt sich ein Handtuch um ihren Körper und wisch ihren Spiegel frei und holt ihren Föhn aus dem Schrank. Sie schließt ihn an und föhnt sich die Haare trocken. Sie legt den Föhn wieder weg und holt ihr Glätteisen raus und geht in ihr Zimmer und legt ihr Glätteisen auf ihr Bett und zieht sich Unterwäsche an. Danach setzt sie sich auf ihr Bett und glättet sich die Haare. Jetzt gehen ihre Haare unter die Brust. Sie schaut auf die Uhr, nur noch 10 min. Also perfekt in der Zeit. Sie muss nur ihr Kleid und die Schuhe anziehen. Sie geht Richtung Schrank wo ihr Kleid hängt. Sie macht ihn auf. Es hängen einige schöne Kleider. Alle von Designern. Alle von Gaara. Sie entscheidet sich für das geblümte. Sie zieht es an. Es steht ihr und passt wie angegossen. Dazu zieht sie sich schwarze Ballerinas an. Die auch von ihm sind. Aber das stört sie nicht. ein klingen reißt sie aus ihren Vorbereitungen. 2 min vor der Zeit. Aber egal sie ist fertig. Sie geht zur Tür und macht sie auf. Es ist Shikamaru leicht nervös und erstaunt von ihrem Anblick.
„Hi wo du siehst gut aus." Begrüßt er sie mit leicht rötlichen Blick.
„Hi, danke. Kommst du noch einen Augenblick mit rein. Ich muss meine Jacke noch hohlen."
„Okay." Antwortet er und kommt rein.
Sie geht vor. „Du kannst dich hinsetzten während ich weg bin."
„Kein Problem." Sagt er und lächelt sie an
Sie geht nach oben und holt ihre Jacke eine leichte schwarze und zieht sich sie an. Danach geht sie direkt runter. Wo er schon auf sie wartet.
„Du siehst echt bezaubernd aus." Sagt er strahlend und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.
„Danke" sagt sie und wird leicht rot.
„Komm wir gehen ich habe einen Tisch reserviert."
„Das hört sich toll an."
Die beiden gehen zusammen raus und zum Restaurant. Ein neues Restaurant schön modern und elegant. Am Eingang werden sie von dem Kellner an ihren Tisch geführt und er zieht den Stuhl für sie vor. Danach setzt er sich hin.
„Und wie findest du das Restaurant? „Fragt er sie.
„Ich finde es echt super."
Darauf bring ein Kellner die Karte und nimmt ihre Getränke auf und die essen Bestuhlung den sie wussten was sie wollten.
„Und Shikamaru wie war das Training?"
„Gut. Wir gehen bald auf Mission. Nichts Besonderes ein B Mission und wie war deine Mission."
„Nichts Besonderes. Aber nichts Besonderes B Mission. Sondern wirklich nichts Besonderes" Antwortet sie leicht bedrückt.
„Das wird schon. was wäre unser Dorf ohne unsere schönste Frauen."
Darauf muss sie grinsen.
„Danke du siehst aber auch nicht schlecht aus."
„Aber du siehst echt wow aus. ich meine vorher warst du echt bezaubernd und stark. Aber jetzt einfach nur wow."
Daraufhin wird sie ein wenig rot. „Lass das du machst mich echt verlegen."
Jetzt gucken sie sich nur ihn die Augen. Eine romantische Stimmung ist in der Luft und am liebsten würde sie ihn küssen aber der Tisch ist im weg. Aber das ist jetzt egal, weil das Essen ist da.
„Das essen sieht toll aus." Merkt tenten an und bedankt sich. Er kann das nur bestätigen und wünschen sich gegenseitig einen guten Appetit. Danach fangen sie an zu essen und es schmeckt toll. Am Ende teile sie sich ein Dessert. Das essen war perfekt. Romantisch und vertraut. Am Ende bezahlt er. Daraufhin gehen sie spazieren, Hand in Hand. Er gibt ihr sogar seine große Jacke, weil sie ein wenig friert. Sie unterhalten sich sehr intensive und beide fühlen sich voneinander angezogen. Aber irgendwann will sie nach Hause. Natürlich bringt er sie nachhause. An ihrer Tür gibt sie Shikamarus Jacke wieder die er schnell wieder an hat.
„Na eilig doch ein wenig kalt." Belustigt sie sich ein wenig.
Er antwortet mit einen ironischen „Hahaha."
Daraufhin geht er einen Schritt auf sie zu und nimmt ihr Gesicht in seine beiden Hände und zieht sie leicht Richtung seinem Gesicht und küsst sie. Sie erwidert den Küss darauf wurde es leidenschaftlicher. Aber sie hörte auf als er sich um sie schloss. Sie wusste wohin das führt. Aber das will nicht. Noch nicht.
Sie löst sich darauf.
„Vielen Dank für den schönen Abend. Ich würde mich glücklich schätzen, wenn wir das wiederholen"
Er guckt einen wenig erschrocken aber fängt sich schnell.
„Ja immer wieder gerne. wie wäre es mit morgen." Er guckt ihr erwartungsvoll in die Augen mit einen leichten grinsen. „Bevor ich wieder auf Mission gehe. „Fügt er noch hinzu.
„Tut mir leid aber ich habe schon was vor. „Sie merkt wie enttäuscht er ist „Aber du wirst doch nicht ewig auf Mission sein. „
„Das weiß ich noch nicht. Das nervt echt wieder so lange zu warten."
„Du kannst von mir aus noch mit reinkommen. Bette aber das niemand da ist."
„Okay". antwortet und nimmt sie an die Hand.
Als sie drinnen sind ein paar Jacken von ihren Brüdern. Aber niemand ist da und das ist was zählt. Jetzt nimmt sie ihn an die Hand und führt ihn in ihr Zimmer. Sie haben es wirklich geschafft unbemerkt in ihr Zimmer zu kommen.
Als sie es geschafft haben nimmt er ihr die kleine schwarze Jacke ab und zieht sich selber die Jacke aus.
„Schönes Zimmer" Sagt er obwohl er nur Augen für ihn hat.
„Danke. Setzt dich hin." Sagt sie angespannt und zeigt auf ihr Bett
Das lässt er sich nicht zweimal sagen und beide setzen sich auf die Kante ihres Bettes und machen an der Stelle weiter wo sie aufgehört haben. Aber jetzt legt er sie mit leichten druck auf dem Rücken aber verliert nicht in einem Moment ihre Lippen und so geht es weiter eine gefühlte halbe Stunde weiter und so langsam wird den beiden richtig warm. Wenn nicht schon gesagt heiz. So heiz das er sich von seinem Oberteil verabschiedet. Das stört tenten nicht ihr gefällt was sie sieht. Er hat ein sixpack und darauf steht sie. Das lässt sie sich aber nicht anmerken. Sie fühlt sich aber jetzt nicht mehr in ihrem Kleid wohl. Das kann sie aber nicht verbergen. Aber er unterbricht deswegen den Kuss „Alles in Ordnung?" fragt er besorgt.
„Ja, ja." Sagt er und küsst ihn weiter aber er unterbricht es sofort.
„Wenn du das nicht möchtest muss du nichts machen."
„Nein das ist es nicht. Es ist nur so dass ich das Kleid unbequem finde." Sagt sie kann ihn dabei nicht in die Augen blicken. Obwohl sie es wirklich unbequem findet und nicht zweideutig meint. Aber er kann sein Glück nicht fassen.
„Ja aber ich glaube ich kann dir helfen." Antwortet er mit einem breiten Grinsen und einen strahlen in seinen Augen.
„Hahaha" antwortet sie. „Wann musst du den zuhause sein."
„Meine Eltern sind nicht da niemand erwartet mich."
„Okay aber ich will jetzt schlafen."
„Trotzdem steht mein Angebot." Sagt er und grinst immer noch.
„Ich bin schon groß" sagt sie gibt ihn einen Kuss und schnappt sich ein paar Shorts und ein top und verschwindet im Bad wo sie nach ein paar Minuten umgezogen wieder raus kommt. Er sitzt auf ihrem Bett und ist augenscheinlich begeistert.
„Und?" Fragt sie ihm
„das ist echt bezaubernd." Darauf steht er auf nimmt sie an ihren Händen und küsst sie.
„Das meine ich nicht." Mit diesen Satz unterbricht sie den Kuss.
„Was meinst du dann?" fragt er
„ich meine willst du jetzt nach Hause?"
„Wenn ich muss." Sagt er und küsst sie jetzt am Hals und geht weiter nach unten. Aber das ist ihr unangenehm und sie unterbricht ihn.
„Shikamaru, wenn du willst kannst du bleiben. Aber ich will nichts überstürzten." Sie sieht ihn ganz ernst an.
„Okay versprochen."
Aber er küsst sie schon im nächsten Moment und trägt sie ins Bett. Er legt sie sanft auf den Rücken und zieht seine Hose aus und legt sich zu ihr. Sie gibt ihm einen Kuss und fangt fast unsicher mit „Shikamaru" an.
„Was ist denn?" fragt er überrascht.
„Wenn du auf einen meiner Brüder triffst." Sagt sie und ihm wird etwas mulmig.
„Was ist mit ihnen" fragt er besorgt.
„Ich habe keine Ahnung wie sie reagieren werden. Ich hatte noch nie männlichen Besuch zuhause oder über Nacht. Ich habe keine Ahnung wie sie reagieren."
„Wer ist denn alles da?"
„Ich habe keine Ahnung aber mindestens zwei. Aber die haben auch ständig Übernachtung Gäste."
„Aber du bist die kleine Schwester." Antwortete er etwas nachdenklich
„und überlegst du dir es noch anderes"
„niemals" Täuscht er selbstbewusst vor. Diese Chance lässt er sich nicht nehmen.
„Gute Nacht" sagt sie mit einen kleinen lächeln.
„Gute Nacht, tenten." Sagt er und gibt ihr noch einen Kuss auf die Wange.
