Am nächsten Morgen ist es 10.43 als sie aufwacht. Tenten macht die Augen langsam auf und erblickt als erstes Shikamarus Brust. Er ist schon wach und lächelt sie an.

„Morgen." Begrüßt er sie

Mit einen noch halb verschlafenen „morgen" begrüßt sie ihm. „Wie lange bist du schon wach?"

„Eine Stunde." Antwortet er völlig entspannt.

„Liegst du die ganze Zeit schon hier? „Fragt sie obwohl sie die Antwort schon kennt.

„Ja." Antwortet er

„Komm wir gehen was Frühstücken." Sagt sie und möchte darauf hin aufstehen. Was aber ihr nicht gelingt. Denn er hält sie zurück.

„Was ist denn los?" fragt sie erstaunt

„Wir können es doch uns hier gemütlich machen." Sagt er und hebt leicht seine Augen braunen und küsst sie.

Sie erwidert den Kuss aber nicht.

„Hast du etwa Angst" fragt sie.

„Nein." Sagt er aber sie hat ihm ertappt.

Darauf steht sie auf und geht Richtung Tür. Kurz davor „Keine Angst im Notfall kann ich auch Frühstück ans Bett hohlen." Sagt sie und ist schon draußen. Sie geht in Richtung Küche in einen etwas schnelleren Tempo und ist fast schockiert als sie ihren jüngsten Bruder vorfindet.

Aber trotzdem bringt sie lässiges „Hi" raus

„Morgen" erwidert er

„Noch da?" Fragt er sie

„Ja ich habe frei und weswegen bist du noch da?"

„Bin schon weg." Sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Wange und ist schon zur Tür draußen.

Sie ist sehr erleichtert das ihr Bruder weg ist. Aber trotzdem gefällt ihr die Idee im Bett zu Frühstücken und ist erfreut über die Brötchen. Die sie auf ein Tablett legt mit zwei Teller und mit verschiedenen Süßen aufschnitten. Sie hat aber Problem mit dem Tablett und ist froh als sie vor ihrem Zimmer steht und leicht gegen die Tür tritt. Darauf geht die Tür auf und er nimmt ihr das Tablett ab und setzt sich auf ihr Bett. Sie folgt ihn. „Komm doch mit mir auf Bett" flüsterte sie ihm ins Ohr. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Tenten geht auf die Mitte und er folgt ihr. Die beiden essen auf ihrem Bett. Sehr gemütlich. Und sehr intim. Bis die Uhr 12.45 schlägt.

„Schon so spät?"

„Tenten beruhigt dich. Ich habe Zeit. Und du hast frei."

„Aber ich wollte noch joggen gehen und es ist jetzt zu heiß."

„Einmal Training ausfallen ist doch nicht schlimm. Du bist doch nicht Lee." Sagt Shikamaru.

„Du hast ja recht. Aber das die Zeit so schnell vergeht und hast du nicht morgen eine Mission?" sagt sie leicht besorgt.

„Doch aber das ist nichts Besonderes" sagt er.

„Meinen nächsten Termin verschiebe ich gerne für dich" sagt sie.

„Das musst du nicht machen. Wir hatten doch erst ein Date." Sagt er gelassen.

„Ja ein fantastisches Date und eine Übernachtung mit Frühstück. Man könnte sagen mindestens zwei Dates" sagt sie mit einen grinsen.

„Du hast recht sagen wir zwei" sagt er.

„Lass uns heute wieder weggehen." Sagt sie

„Das geht nicht. Ich habe heute schon einen anderen Termin." Sagt er

„Okay schön wie du willst." Sagt sie und er stellt das Tablett weg und nimmt sie in den Arm und einen Kuss erst auf die Wange und dann auf die Lippen. Ihr Herz schlägt schneller und er kann gut Küssen. Er kann kein Anfänger sein. Aber mit, wenn hat er wolle geübt? Sie hört langsam auf ihn zu Küssen. Zu viele fragen. Sie kennt ihn gar nicht und er ist schon in ihrem Bett und hat bei ihr übernachtet. Auf einmal merkt sie auf was es hinausläuft. Schnell. leidenschaftlich. Kurz. Aber sie will das nicht. Sie will ein lange. Sie will liebe. Aber dafür muss sie es langsam angehen.

„Ich glaub es ist besser, wenn du dich auf deine Mission vorbereitest."

„Ich brauche das nicht."

„Ich muss mich aber noch vorbeireiten."

„Ich verstehe." Sagt er und guckt sie mit große Augen an.

Er zieht sich schnell seine Hose an. Währenddessen sitzt sie auf ihrem Bett und sie beobachtet ihn. Während er ziemlich genervt ist. Nachdem er sein Oberteil an hat steht sie auf und geht auf ihn. Sie berührt seine Brust und guckt ihn in die Augen.

„Das ist nicht böse gemeint. Aber es geht mir etwas zu schnell. Kannst du das vielleicht Verstehen." Fragte sie mit großen Augen.

Er nimmt ihre Hände von seiner Brust und nimmt sie runter. Lässt aber nicht los. Sie gucken sich in die Augen.

„Tenten, wenn es dir zu schnell geht dann sag es mir. Okay?"

„Ja." Bringt sie nur leise raus.

Er bringt nur ein kleines grinsen raus und nimmt ihre linke Hand und küsste sie leicht. Danach ließ er sie los.

„Ich bring dich noch zur Tür."

„Okay. Aber nur wenn du vorgehst."

Sich kichert nur leicht darauf.

Sie geht vor und er folgte ihr bis zur Tür. Kurz vor der Tür verabschiedeten sie sich.

„Und auf das soll ich mindestens zwei Woche verzichten." Sagte er leicht deprimiert.

„Zwei Wochen das geht doch noch." Sagt sie und umarmte ihn. „Du wirst das schon schaffen."

„Ich weiß nicht."

„Sicher, dass ich nicht noch ein bisschen bleiben darf." Fragte er leicht ironisch.

Sie gibt ihn einen Kuss auf die Wange. „Ich wünsche dir noch viel Glück."

Aber er gibt sich nicht mit einem Kuss zufrieden. Er packt ihr Taille und küsst sie auf die Lippen, leidenschaftlich und sie genießt den Kuss. Aber sie entfernt sich langsam und verabschiedet sich mit einen normale „tschau." Sie machte die Tür zu. Und fühlte sich wie in Trance. Sie hat Schmetterlinge im Bauch. Sie fühlt sich so leicht und verliebt.

Sie geht schon fast tanzend in ihr Zimmer. Als sie angekommen ist fängt sie an zu kichern an. Sie kann es nicht glauben. Ein Typ hatte bei ihr übernachtet. Sie hat sich immer so prüde gefühlt. Aber seit Gaara in ihr Leben getreten ist hat sich so manches verändert. Aber das war anders, sie ist zuhause. Bei Gaara waren sie eigentlich fast immer allein und er hatte immer Zeit, wenn sie da war. Und jetzt ist alles anders. Auch schön aber anders. Trotzdem will sie Gaara nicht ganz aufgeben. Sie ist aber gespannt ob sie noch eine Mission von ihn bekommt. Sie legt sich ins Bett, sie fühlt sich erschöpft und schläft ein.