Sie wacht auf und hat Kopfschmerzen, schlimme Kopfschmerzen. Was ist nur passiert das es so weit gekommen ist. Sie wollte sowie so mit ihm Schluss machen aber wieso macht es sie so traurig?

Sie geht ins Bad und sieht in den Spiegle. Sie hat leicht gerötete Augen. Doch sie will das niemand davon weiß das sie geweint hat und nimmt Augentropen aus den Schrank und benutzt sie sofort. was sie hasst aber es erscheint ihr als notwendig.

Danach geht sie duschen schnell und effizient. Ihr tut aber dabei die Wärme gut obwohl sie sich nicht lang duscht. Als sie sich in einem Handtuche eindeckt und wieder im Spiegel betrachtet sind ihre Augen wieder normal. Sie aber fühlt sich immer noch schwach und verletzt. Sie geht wie von Sinnen in ihr Zimmer und setzt sich wieder hin. Doch als die kälte unerträglich wird zieht sie sich an, einen gestreiften Schwarz-Weißen Pullover und eine schwarze Leggins. Ihre Haare sind von alleine getrocknet. Sie verspürt ein Hunger Gefühl und geht zögerlich aus ihren Zimmer runter in die Küche wo ihr Bruder sich mit Itsuko angeregt unterhält und erst in zweiten Moment sieht sie die vielen Rosen. Mehre Vasen die in der ganzen Küche verteilt sind.

„Morgen Tenten" begrüßt sie Itsuko fröhlich mit einen lächeln.

„Morgen kleine Schwester" begrüßt sie ihr Bruder lässig.

„Morgen" sagt sie noch leicht verschlafen. Sie kann sich denken das die Blumen für sie sind doch sie ist nicht in der Stimmung für irgendwelche Aufmerksamkeit. Sie ignoriert sie einfach und macht sich Frühstück. Sie setzt sich danach zu ihnen und fängt an zu essen.

„Bist du nicht neugierig" fragt Itsuko gespannt.

„Nein" sagt sie und isst weiter.

Itsuko holt darauf ein geknicktes Blatt und legt es neben sie. „da tut jemanden etwas Richtig leid. Jetzt mach schon auf."

Was sie nach ihrer Anweisung auch macht denn sie will keinen Stress. Sie knickt das Papier und liest es Ich liebe dich, Tenten.

„Und?" fragt Itsuko aufgeregt.

„Nichts Besonderes. Hier sind überall Rosen Shikamaru hat sich viel Mühe gemacht. Also ich kenne Leute die schon länger zusammen ist und weniger macht."

Sie muss zum ersten Mal lächeln für einen kurzen Moment denn sie weiß die Rosen sind nicht von ihm. Sie sind von Gaara ohne Zweifel von ihn. Er muss auch ziemlich verzweifelt sein. Aber sie kann ihn nicht sehen sie kann die Anwesenheit genauso wie die ihres ältesten Bruders ertragen obwohl er wahrscheinlich am wenigstens dafürkann.

„Alles in Ordnung Tenten" fragt Itsuko und reißt sie aus ihren Gedanken.

„Ja" sagt sie und guckt auf die Uhr es ist 9.34. Sie ist leicht geschockt und bringt ihre Sachen weg und verabschiedet sich. „Ich muss jetzt gehen ich habe eine Verabredung." Danach geht sie aus den Haus. sie geht in einen schnellen schritt zu Nanas Wohnung. Als sie anklopft wird ihr von einer fröhlichen Nana die Tür geöffnet.

„Hi Tenten" Begrüßt Nana Tenten und umarmt sie.

„Hi Nana" begrüßt Tenten. Darauf hört sie auf Tenten zu umarmen und die beiden gehen rein und setzten sich auf Nanas Sofa. Sie holt darauf einige Magazine raus.

Tenten ist ein wenig überfordert und nimmt sich eins. Die moderne Braut.

„Eine gute Wahl" sagt Nana fröhlich. „Aber ich brauche aktuell kein Mode Magazin. Ich muss mich erstmal auf ein Datum einigen und eine Lokation."

„Bestimmst du alles alleine?" fragt Tenten neugierig.

„Nein ich muss mich mit seiner Mutter einigen. Sie will eine sehr traditionelle Hochzeitfeier . Bei der Trauung habe ich kein Problem aber ich bin einfach kein klassischer Typ. Ich mag seine Mutter aber sie kann sehr Dominat sein."

„Das schaffst du schon aber ist sie denn nicht krank."

„Ja aber nicht außer Gefecht, aber zum Glück verstehen wir uns. Trotzdem ist er ihr einziges Kind und manchmal ist sie anstrengend. Sie war aber begeistert von unserer Verlobung."

„Wenigstens etwas. An welches Datum hast du gedacht."

„Eigentlich haben wir vor nicht lange Verlobt zu sein. Ich habe gedacht sie Hochzeit soll in drei Monaten stattfinden."

„In drei Monaten" sagt sie überrascht „ich kenne mich mit Hochzeiten aus aber das ist sehr knapp."

„Ja deswegen müssen wir uns beeilen" sagt sie über glücklich.

„Gut und wer ist deine Trauzeugin?"

„Meine Schwester" sagt sie etwas deprimiert.

„Schon gut. Sie ist deine Familie und ich kann das verstehen" sagt Tenten und lächelt sie verständnisvoll an.

„Gut legen wir los."

Was sie auch machen. Tenten ist überrascht was die Planung an geht. Auf was man alles machen muss: Sie machen nur Pausen um etwas essen und sonst arbeiten sie durch. Als es dann langsam dunkel wird legt Nana sich zurück.

„Tenten ich bin so fertig von der Planung. Ich bin müde und will mehr als eine Pause lass uns morgen weitermachen."

„Gute Idee" sagt Tenten und legt das Magazin aus der Hand daraufhin merk sie wie fertig sie ist.

„Ist alles in Ordnung?"

„Es geht ich habe gerade etwas Probleme mit dem Kreislauf. Aber nichts Schlimmes mach dir keine Sorgen."

Darauf steht Nana auf und bringt sie Tenten ein Glass Wasser. „Hier trink" sagt Nana und gibt ihr das Glass und Tenten trinkt direkt einen Schluck. Danach steht sie es wieder hin und im selben Moment kommt jemand zur Tür herein. Nach einem paaren Schritt sieht sie das es Kato ist. Er geht direkt zu Nana und begrüßt sie mit einen leichten Kuss und danach begrüßt er Tenten mit einem bescheidenen „Hallo."

Was Tenten erwidert.

Er verschwindet leicht erschöpft in der Küche. Nana guckt ihn mit einen verträumten lächeln nach. Das ist für Tenten das Zeichen auf zu stehen. „Ich glaube ich sollte gehen."

„Okay" sagt Nana und umarmt sie zur Verabschiedung. Sie geht darauf mit einen leeren Gefühl aus den Haus ihr fehlt etwas. Aber sie weiß nicht was, ist es Gaara oder Shikamaru? Sie schließ kurz die Augen und sehnt sich nach einer Umarmung. Nana ist ihre Freundin aber sie ist so eifersüchtig. Sie geht darauf nicht nach Hause, sondern zu Sasuke. Sie geht etwas träge hoch und wird schon von Sasuke erwartet.

Er nimmt sie sofort in den Arm „Was ist denn los meine liebe."

„Lass uns erstmal reingehen."

Er folgt ihrer bitte und die beiden gehen rein direkt ins Wohnzimmer und setzten sich auf das Sofa.

„Und was ist los?" fragt er und streichelt ihr eine Strähne aus den Gesicht.

„Ich will ein Glass Wein."

„Ja" sagt er und lächelt sie an." Aber nur eins" fügt er hinzu und gibt ihr einen Kuss auf die Wange bevor er weggeht und kommt mit zwei Gasser wovon er eins Tenten gibt.

„Danke" sagt sie und muss dabei lächelt ihn an und nimmt einen großen Schluck.

„Und wann beginnen wir mit dem Umzug?"

„Ich weiß nicht was hast du übermorgen vor?"

„Ich helfe dir bei deinem Umzug" sagt er und lächelt sie an.

„Schön" sagt sie begeistert und trinkt ihr Glass aus und fühlt sich leicht betrunken.

„Das war zu schnell" sagt er und nimmt sie in den Arm „du brauchst ein Glass und etwas zu essen ich bestelle eine Pizza.

„Nein" sagt sie mit einen lächeln. „Ich muss früh aufstehen um Möbel zu kaufen."

„Ich kann dich begleiten. Du kannst bei mir Schlafen und wir gehen zusammen."

„Nein, nein das kann ich nicht ich beanspruche schon viel zu viel deiner Zeit."

„Du doch nicht ich mach das gerne.

„Nein" sagt sie und gibt ihn einen Kuss und steht auf. Sie geht mit ihm zur Tür und er drückt sie leicht gegen die Wand „bitte geh nicht" sagt er und küsst sie.

„Nein ich muss gehen" sagt sie und gibt ihn auch einen Kuss und geht aus der Tür „ich erwarte dich um 10."

„Ja."

Darauf geht sie auf den direkten Weg nach Hause wo ihre Brüder schon im Wohnzimmer auf sie warten. Sie geht aber in die Küche und macht sich etwas zu essen und geht danach ins Wohnzimmer wo ihre Brüder einen Film schauen. Sie setzt sich neben ihren ältesten Bruder, der aber nur Augen für den Film hat. sie hat das Gefühl das sie erst bemerkt wird als sie sich an ihn lehnt.

„Und Tenten ich habe gehört du willst uns verlassen" sagt er leicht verärgert.

„Ja" sagt sie monoton.

„Was" sagt ihr jüngster Bruder Entsetzt.

„Ja" sagt leicht eingeschüchtert „ich ziehe in ein paar Tagen aus."

„Schon so früh" sagt ihr mittlerer Bruder ein wenig schockiert.

„Ja ich kauf morgen die Möbel und übermorgen startet mein Umzug."

„Nein ich lass das nicht zu" sagt ihr jüngster Bruder aufgeregt.

„Ich bin auch davon nicht begeistert aber es ihre Entscheidung sie ist alt genug. Sie ist nicht an uns gekettet und sie kann auch immer zu uns kommen."

„Ja" sagt sie „und ich muss jetzt auch packen."

„Gut" sagt ihr ältester Bruder und danach geht sie nach oben in ihr Zimmer doch um zu packen ist sie zu müde, sie guckt sich in ihrem Zimmer um und merkt das sie nicht all ihre Sachen mitnehmen wird ihre Möbel will sie hierlassen. Sie will ihre Kleidung mitnehmen mit der Hilfe eines Raum Zeit Justus diese Methode nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Danach zieht sie sich nur aus und legt sich schlafen.