Als sie aufwacht ist sie alleine. Sie ist beunruhigt und folgt einen leckeren Duft der aus ihrer Küche kommt. Sie tritt noch verschlafen ein. Sie erblickt Gaara der am Herd steht.

Sie stellt sich hinter ihn und umarmt ihn „dass richte wunderbar."

„Eigentlich wollte ich dir das Essen ans Bett bringen."

„das hört sich wunderbar an soll ich wieder gehen."

„Wenn du möchtest"

Darauf lässt sie ihn los und geht wieder in ihr Bett wo sie sich zum ersten Mal Gedanken macht was noch ihr noch fehlt.

Aber dann kommt er mit zwei Teller rein.

Sie ist begeistert und gibt ihn einen Kuss auf die Wange.

Darauf legt er das Essen zur Seite und legt sich über sie und sagt mit einen lächeln "wir sind nicht Bruder und Schwester" sagt er und gibt ihr einen intensiven Kuss. Doch sie löst sich mühe voll.

„Ich verstehe aber ich habe Hunger."

„Ja" sagt er und gibt ihr einen Teller "lass es dir schmecken Bärchen" sagt er darauf fängt sie an zu essen "Es schmeckt super" sagt sie und gibt ihn einen richtigen Kuss.

„Geht doch."

„Also sehen wir uns heute Abend?" fragt sie.

„Ja" sagt er lässig.

„du musst aber nichts kochen."

„Kein Problem und dieses Mal sind wir aber allein." sagt er begeistert.

„Vielleicht kommt dein Bruder." sagt sie ironisch.

„Das ist nicht witzig" sagt er leicht angespannt „ich will mit dir einen schönen Abend verbringen"

„Ja aber du hast noch andere Verpflichtungen?"

„ja aber ich will nur bei dir sein."

„lass uns doch heute das essen ausfallen und ich komm zu dir. ich habe gehört in deinem Hotel soll eine tolle Bar sein."

„Willst du mit mir einen trinken gehen."

„Nein gib bitte Temari frei dann übernachte ich bei dir „sagt sie gibt ihn einen Kuss auf die Wange.

„Ich weiß nicht ich will nicht das du betrunken bist.

„Ich will aber ausgehen" sagt sie mit einen lächeln.

„Ja, wenn ich Zeit habe können wir in Suna ausgehen."

„Wir gehen nie aus."

„Aber wir können mal essen gehen."

„Das wäre schön aber ich will mehr."

„Sag nicht das du mit Shikamaru mehr gemacht hast."

„Ehrlich gesagt ja."

„Ich meine mehr als essen gehen."

„ja und wir haben mehr als gekuschelt" sagt sie und bringt ihren Teller in die Küche. Doch er stellt sich ihr in den weg, „wenn das ein Problem ist ich stelle mich zur Verfügung."

„Du hast trainiert" sagt sie und streichelt ihn über den Bauch.

„Ja ich hatte in letzter Zeit unerwartet viel Zeit dafür."

„Das gefällt mir" sagt sie mit einen lächeln.

„es gehört alles dir Bärchen."

„Also heute Abend bei mir" sagt sie.

„Ja gerne" sagt er und fängt sie an zu küssen doch als die küsse intensiver werden hebt er sie auf die Theke. Doch an diesen Punkt hört sie auf.

„Ich will keinen Sex" sagt sie leicht schüchtern.

„Gut dann gehe ich lieber duschen" sagt er ernüchtern und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.

„Gut ich gehe dann währenddessen. Ich lege den Schlüssel auf den Tisch."

„Gut komm aber so früh wie möglich." sagt er mit einen kleinen lächeln.

„Ja mache ich" sagt sie und gibt ihn einen Kuss und macht sich fertig und geht aus den Haus direkt nach Hause wo direkt Schwägerin in Spe auf sie zu kommt. „Tenten es tut mir leid" sagt sie leicht traurig und umarmt sie "ich hätte mir das nicht rausnehmen sollen und ich entschuldige mich bei dir."

„ja" sagt sie leicht überfordert darauf lässt sie Tenten los.

„Ja, wenn du nicht über deine Liebschaften reden willst dann ist das in Ordnung."

„Gut" sagt mit eine lächeln.

„Früher haben wir alles mit einander geteilt."

„Ja" sagt sie leicht traurig „aber jetzt wirst du Mutter und solltest dich auf das Baby konzentrieren."

„Aber du bist auch irgendwie mein Baby" sagt sie und nimmt sie in den Arm und bei Tenten kommen ein paar Tränen ich weiß nicht wie ich es ohne dich es alles Geschäft hätte.

„Du hattest eben keine Mutter und als Mutter wir es schwierig für mich."

„Danke und jetzt ziehe du aus."

„Ja du wirst Erwachsen."

„ja" sagt sie demütig.

„wie wäre es du und ich heute Abend wir gehen aus , erst etwas essen und danach einen Film du hast deine Sachen noch hier oder wir können zu dir."

„heute Abend hier das wäre schön."

„ja gerne heute Abend um 7."

„Das hört sich toll an."

„Gut bis heute Abend" sagt sie und geht in einen schellen Gang.

sie geht daraufhin ihr Zimmer und überlegt wie sie das Gaara erklären soll. Doch als erstes packt sie ihre Kleidung ein in einen Raum Zeit Jutsu danach ist es Mittag und sie geht etwas essen und überlegt sich wie sie das Gaara erklären das ihr Abend flach fällt. Doch es hilft alles nichts sie geht Richtung Hotel wo ihr Temari über den Weg läuft.

„hi Tenten" spricht Temari sie an und begrüßt sie mit einer Umarmung.

„hi Temari."

„Was für ein Zufall ich wollte gerade deinen Schlüssel holen. Komm doch mit oder hast du eine Verabredung?"

„Nein ich bin nicht Verabredet ich komm gerne mit."

Darauf hohlen sie die Schlüssel ab und gehen danach in das Hotel eigene Café und trinken Heiß getränkte und reden gemütlich bis sich ein weiß harziger Mann sich zu sie setzt.

„Hallo meinen Damen ich hoffe ich störe nicht."

„Nein" sagt Tenten mit einen leichten grinsen.

„gut die Getränke über nehme ich meine lieben."

„Danke Darui" sagt Temari angespannt.

„Ihr kennt euch?" fragt Tenten.

„Ja" sagt sie angespannt "er ist die rechte Hand des Raikage."

„Ja das bin ich. Ich finde es schön dich wieder zu sehen."

„Ihr hattet schon das Vergnügen?" fragt Temari überrascht.

„Ja wir sind zusammen von Suna nach Konoha gegangen" sagt sie angespannten.

„Ist doch nichts dabei" sagt er lässig "aber was habt ihr heute Abend vor?"

Temari sagt gelangweilt „ich habe heute Abend noch Papier kram zu erleben."

„Und ich habe schon was vor."

„und morgen?"

„tut mir leid diese Woche habe ich keine Zeit."

„schade meine lieben ich hätte so gerne mit euch Zeit verbracht."

„Aber ich und Temari wollten auch jetzt gehen."

„Ja" sagt Temari und die beiden gehen zusammen in ihr Zimmer.

"Was war das denn du bist mit den nach Konoha gegangen. Gaara war krank vor sorge un du machst dich mit ihn noch auf den Weg."

"Ich weiß aber ich konnte nicht anderes und er hatte zufällig die gleiche Route."

"Tut mir leid warum bist du überhaupt gegangen?"

„Temari bitte entschuldige mich aber ich kann kaum mit Gaara darüber sprechen."

„Schon gut" sagt sie mitfühlend "aber weswegen bist du hier."

„Ich muss Gaara für heute Abend absagen."

Sie muss grinsen „er hat heute viel vor und ich weiß nicht ob du ihn zwischen durchsprechen kannst."

„kannst du ihn absagen?" fragt verzweifelt.

„Nein das machst du selber. Du hättest dabei sein müssen als Aang gesagt das zu nicht mehr in Suna bist."

„So schlimm?"

„Eigentlich noch schlimmer. Du kannst ihn fragen er ist neben an."

„Ehrlich gesagt versuche ich ihn aus den Weg zu gehen."

„verstehe aber du kannst in seinem Zimmer warten die Karte müsstet du haben."

„ja kommst du dann mit, Bitte."

„Nein" sagt sie entschlossen.

„was wenn mich jemand sieht."

„Das ihr überhaupt noch nicht verlobt seid oder das ihr es noch nicht offiziell gemacht habt."

„Erst einmal ist mein Bruder dran er ist Verlobt."

„Und wie ist sie."

„Sie ist sowas wie eine Mutter für mich gewesen und jetzt ist sie mit meinen Bruder Kaito verlobt und erwartet ein Kind.

„Das ist doch schön."

„ich weiß nicht aber ich habe mich mit ihr gestritten und wir haben uns heute erst versöhnt. Wir haben deshalb vor heute den Abend miteinander zu verbringen."

„Du kannst ihn auch mitnehmen."

"Witzig" sagt sie genervt.

"Ich weiß nicht ob er das auch so witzig findet."

"nein aber ich fühle mich haltlos alles verändert sich entweder sie heiraten alle und oder bekommen Kinder. die ständige Veränderung ist schwierig."

„Ich kann das verstehen."

„Jetzt sag nicht du bekommst ein Kind."

„Nein."

„du heiratest?"

„Nein ich habe aber jemanden gefunden."

Darauf setzten sie sich auf ihr Bett.

„ja erzähl."

„er ist Jonin aus unseren Dorf."

„nein und wie habt ihr euch kennengelernt, erzähl."

„Wir haben uns auf einer Mission kennengelernt und wir haben schon etwas seit 6 Monaten aber seit vier ist es etwas Ernstes."

„und was sagen deine Brüder zu ihn?"

„Nichts du bist die erste der ich etwas erzähle."

„Danke das du so ein vertrauen in mich hast."

„Du darfst nichts sagen zu niemanden."

„Deswegen bekomme ich keinen Namen."

sie muss kichern „tut mir leid aber ich kann dir sagen er kommt aus einer anerkannten und Wohlhabenden Familie."

„Nicht schlecht."

„Du musst ihn unbedingt irgendwann kennenlernen."

Darauf umarmt tenten temari „Temari ich freue mich das du jemanden gefunden hast."

„Ich habe Angst das Gaara oder Kankuro es herausfinden."

„So schlimm?"

„Ich weiß nicht ich habe ihn noch niemanden vorgestellt. Du bist ehrlich gesagt die erste die vorgestellte wurde."

„das wird schon" sagt tenten aber bevor sie weiter reden klopf es an der Tür und es kommt Gaara rein.

„Was für eine Überraschung Tenten ich hoffe es ist alles in Ordnung."

„Ich glaube ich sollte gehen" sagt Temari vorsichtig und geht aus den Zimmer.

„Was ist los" fragt er besorgt.

„Gaara" sagt sie unsicher und umarmt ihn „ich kann heute Abend doch nicht."

„Was" sagt er schockiert und sieht ihr in die Augen.

„Ich kann einfach meiner zukünftigen Schwägerin nicht absagen gerade wo sie schwanger ist."

„Einer deiner Brüder ist Verlobt?"

„Ja mein mittlerer Bruder Kaito."

„Interessant zu wissen."

„Ja aber ich versuche früh fertig zu werden Schatz" sagt sie und gibt ihn einen leichten Kuss.

„Nein ich will die Zeit mit dir Genießen"

„Schatz ich kann auch wieder hierherkommen."

„Nein."

„Du kannst in meiner Wohnung warten. Ich habe jetzt auch einen Schlüssel für dich."

„okay beeile dich aber, wenn es geht."

darauf zieht er sie an sich näher ran „wen ich heute Abend Zeit habe mein Papier zeug zu erledigen und jetzt Zeit habe."

„das ist das Zimmer deiner Schwester lass uns dann zu dir gehen."

„Ja" sagt er und fängt sie leidenschaftlich an zu küssen doch sie blockt ab.

„Nicht hier." Sagt sie streng und zieht ihn aus den Zimmer „Und wo ist jetzt dein Zimmer?"

Er nimmt sie darauf Wortlos an die Hand und führt sie ihn sein Zimmer das gegenüber Temaris ist.

„Und was soll ich sonst in der Zeit machen?"

„Du hast doch immer was zu tun als Kazekage." sagt mit einen leichten lächeln.

„Ja aber ich würde mich mit dir beschäftigen."

„nein" sagt sie und wendet sich von ihn ab und gibt ihn einen Schlüssel „hier mein Schatz."

„danke mein Bärchen" sagt er mit einen lächeln und gibt ihr einen Kuss „wir können trotzdem einen Tee trinken gehen."

„Gerne aber ich will nicht gesehen werden."

„Keine Angst wir aus Suna habe das Stockwerk für uns."

„Gut" sagt sie begeistert. „Nebenbei das Zimmer ist super" sagt sie und wirft sich darauf auf sein Bett.

Er legt sich sofort neben sie „ich glaube das wird nichts mit dem Tee."

„Gibt es auch etwas Anderes?"

„Was du möchtest mein Bärchen."

„Ich hätte gerne etwas Süßes" sagt sie mit einen lächeln.

„Ja gerne was willst du?"

„Kuchen leckerer Schoko Kuchen" sagt sie und gibt ihn einen Kuss „wir können uns ein Stück teilen."

„Wir müssen aber dann Teilen?" fragt er verwirrt.

„Sonst wäre es etwas auffällig."

„okay" sagt er und er ruft drauf den Service an und kommt danach zu ihr wieder.

„Ich will aber nur dich" sagt er und legt sich wieder zu ihr und „willst du mit mir kommen?"

„Ich weiß nicht meine Schwägerin denkt jetzt schon ich hätte was mit Kankuro deswegen haben wir uns gestritten."

„Kankuro" sagt er belustigt „das hätte er gerne und was hast du gesagt."

„Ich habe es abgestritten und sie wollte es mir nicht glauben."

„Ich glaube dir" sagt er und gibt ihr einen Kuss „aber wir können unsere Beziehung offiziell machen."

„Wir sind aber nicht zusammen."

„Tenten dafür sind wir überraschend oft zusammen und sind uns körperlich nah."

„Ich kann aber nicht mehr. ich weiß nicht ich kann nicht mit dir aber auch nicht ohne."

„Ich kann nicht ohne dich und mach alles damit es wieder uns gibt."

„Gaara ich will doch lieber gehen und du kannst ruhig in meine Wohnung aber ich übernachte bei meinen Brüdern."

"Muss das sein."

„Ja" sagt sie streng und steht auf.

„bleib doch bitte und wir teilen und den Kuchen."

„Nein ich will gehen".

„Bleib doch" sagt er und umarmt sie von der Seite.

Doch bevor sie antworten kann klopft es an der Tür und sie geht ins Bad und kommt erst wieder raus als sie merkt das er wieder alleine ist.

„Ich mag dieses versteck Spiel nicht" sagt er genervt.

„Ich weiß" sagt sie und Starrt ihn fast schon an.

„Was kann ich für dich tun?" fragt er schon fast behutsam.

„Ich fühle mich gerade nicht so gut."

„Setzt dich doch."

„Ja" sagt sie und setzt sich auf sein Bett.

Er setzt sich zu ihr „willst du etwa zu trinken?"

„Ja ein Glass Wasser wäre nett."

darauf holt er ihr ein Glass.

„Danke" sagt sie zurückhaltend und trinkt einen Schluck. „Ich glaub ich gehe jetzt" sagt sie fertig.

„Ich lass dich in diesen Zustand nirgendswo hin."

„Was will ich den hier?"

„der Plan war eigentlich, dass ich mein Schriftlichen Sachen später erledige."

„Ich will nach Hause Gaara."

„Leg dich bitte hin und ruhe dich aus wen du dich nicht gut fühlst."

„Ja sicherlich nicht."

„Die alternative ist das ich dich nach Hause bringe."

Darauf lässt sie sich wieder auf sein Bett fallen und auf einmal dreht sich alles bei ihr bis sie auf einmal seine Hand auf ihrer Stürm fühlt.

„Ich bin nicht krank. Ich weiß aber jetzt wieso du nicht wolltest das ich komme. Es ist alles zu viel."

„Es zehrt an den Kräften Schatz."

„Ja dann leg dich doch einen Moment hin."

„Wäre das nicht unangebracht?"

„Unangebracht ist es nur, dass wir keinen Sex haben."

„Verstehe mich nicht falsch aber ich finde es falsch bei dir zu schlafen."

„nein" sagt er und gibt ihr einen Kuss darauf zieht er ihr Oberteil aus „ich lass dich jetzt nicht weg" sagt er und zieht sein Oberteil ebenfalls aus.

„Ja" sagt sie sanft „ich will nur kurz die Augen zu machen" darauf legt er sich hin und sie kuschelt sich an ihn.

Sie macht darauf die Augen zu doch statt nach ein paar Minuten wieder auf zu wachen ist sie nach 2 Stunden wieder wach. Das erste was sie sieht als die Augen wieder öffnet ist Gaara der ein paar Blätter in der Hand hält.

Er lächelt sie an „habe ich dich aufgeweckt?"

„Nein" sagt sie verschlafen.

„Du warst zwei Stunden weg" sagt er belustigt und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Was" sagt sie schockiert und steht hektisch auf und zieht sich an während er gemütlich im Bett sitzt. „Bleib doch noch einen Moment" sagt er mit einen lächeln.

„Nein ich war schon viel zu lange hier."

„Schläfst du heute trotzdem bei dir."

„Ja" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Ich komm dann heute Abend später soll ich trotzdem etwas zu essen machen?"

„Nein" sagt sie und nimmt sich das Stück Kuchen das in einer Schachtel eingepackt ist „das ist doch in Ordnung das ich mir das Stück mitnehmen?"

„Ja" sagt er amüsiert" bleib doch einen Moment" sagt er und geht zu ihr und stehlt das Stück Kuchen zur Seite und nimmt sie in den Arm „Wir können doch auch den Abend hier verbringen. Ich habe eine große Wanne."

„Nein ich lege mich nicht mit schwangeren Frauen an."

„Du wirst Tante" sagt er begeistert.

„Ja" sagt sie deprimiert „ich glaube sie ist darüber nicht so glücklich."

Darauf nimmt er sie in die Arme „du musst nichts machen was du nicht willst und Kinder sind bei uns noch kein Thema. Dafür ist auch erstmal Sex nötig."

Sie muss lachen „ja und ich will aber jetzt gehen."

„Ja wir treffen uns dann bei dir."

„ja" sagt sie und küsst ihn darauf und schnappt sich ihren Kuchen darauf verschwindet sie. Sie nimmt darauf den nächsten Fahrstuhl der leer ist doch als sie unten angekommen ist tippt jemand auf ihre Schulter.

Es ist Darui „hi Tenten tut mir leid das von eben ich wollte euch nicht verscheuchen."

„Nicht schlimm."

„Ich weiß das du abends viel beschäftigt bist und wollte dich vielleicht morgen auf einen Kaffee einladen."

Sie ist überrascht „Gut" sagt sie überrascht „das Café ist hier wirklich schön."

„Vielleicht kennst ein nettes Café irgendwo hier in Konoha."

„Ja verstehe mich nicht falsch aber ist das so wie ein Date?" fragt sie schüchtern.

„Ja daran habe ich gedacht" sagt er und lächelt sie an.

„Okay soll ich dich morgen abholen?

„Das wäre nett wie wäre es mit morgen um vier Uhr."

„ja."

Darauf umarmt er sie und sie sieht Aang und löst sich schnell wieder von ihn.

„Ich muss dann los" sagt sie hektisch und geht in einen schnellen tempo aus den Hotel direkt zu ihren Brüdern.

Aber sie ist nicht allein ihr mittlerer Bruder Kaito ist da und steht in der Küche allein und kocht.

„Nah Tenten."

„Hi" sagt sie lässig „bitte sag das du für alle kochst."

„Nein nur für euch beide. Ich freue mich das ihr euch wieder vertragt."

„Wir haben uns noch nie gestritten?"

„Worüber habt ihr euch überhaupt gestritten?"

„Ist doch egal."

„In Ordnung" sagt er „sie will in einer viertel stunden da sein und das Essen wird dann auch fertig sein."

„Gut ich gehe bis dahin in mein Zimmer" sagt sie und verschwindet darauf auch in diesen. sie realisiert erst jetzt, dass sie ein Date mit Darui hat. In ihren Kopf schweifen die Gedanken soll sie wirklich morgen erscheinen und soll sie Gaara davon erzählen.

Doch bevor sie den Gedanken zu Ende führen kann klopft es an der Tür und bevor sie antworten kann ist auch schon nicht mehr allein im Zimmer.

„Hi meine liebe."

„Hi Tenten" sagt sie mit einen lächeln „ich habe und zwei Filme mitgebracht und Kaito kocht für uns."

„ich weiß" sagt sie abwesend.

„Was ist den „fragt sie vorsichtig.

Sie wird darauf leicht rot „ich wurde heute zu einem Date eingeladen."

„Was" sagt sie aufgeregt „wer ist es fragt sie.

„Er kommt nicht von hier" sagt sie verlegen.

„Sag schon."

„Er heißt Darui."

„Der Darui aus Kumogakure die rechte Hand des Raikagen?"

„Ja ich glaube er hat das mal erwähnt. Aber das ist nicht das Problem was wen uns jemand sieht und was wen ich ihn wirklich mag und ich nie wiedersehe. Soll ich wirklich morgen hingehen?"

„Das kann ich dir nicht sagen aber er sieht gut aus und woher kennst du ihn?"

„Wir haben uns in Suna kennen gelernt" sagt sie mit einen lächeln.

„Ich verstehe."

„Nein nicht so."

„Geh hin habe wenigstens eine schöne Zeit aber lass uns jetzt essen wir haben Hunger" sagt sie und streichelt sich über ihren Bauch.

„Ja" sagt tenten auch und darauf gehen sie in die Küche und essen erst und dann gucken sie einen Film und teilen sich den Kuchen. Als der Film zu Ende ist liegen sie zusammen und die schöne Stimmung ist vorbei ist als sie aufsteht.

„wo willst du hin?" Fragt sie verwundert.

„Ich muss nach Hause."

„Ja" sagt sie zurückhaltend.

„Tut mir leid aber ich habe morgen früh einen wichtigen Termin."

„Okay."

Darauf verabschieden sie sich auch bei ihr. als sie ihre Schriftrolle mit ihren Klamotten in der Tasche hat geht sie in ihre Wohnung wo Gaara schon auf sie wartet.

„Hi Bärchen" wird sie begrüßt von ihn.

sie gibt ihn einen Kuss „hi Schatz."

Sie geht darauf ins Wohnzimmer und setzt sich auf ihr Sofa und er setzt sich neben sie und „wie war dein Abend" fragt er.

„Er war super" sagt sie mit einen lächeln.

„das ist schön. Ich bin froh das ich bei ihr war."

„Schön, dass es dir gefallen hat" sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Bist du schon müde" fragt sie Schaden froh.

„Ich habe heute auch gearbeitet" sagt er und sie setzt sich auf seinen Schoss.

„Mal gucken ob ich dich wieder aufwecken kann" sagt sie mit einen lächeln und fängt ihn zu küssen doch nach gefühlten 10 min will er mehr und fängt an sie ganz nah an ihn zu drücken. „wir können dein Bett einweihen" sagt er leicht außer Atem.

„Ich habe morgen ein Date" sagt sie aus den nichts.

„Was?" fragt er verzweifelt.

„Ja nach dem ich von dir gegangen bin habe ich Darui getroffen und er hat mich gefragt."

„und du hast ja gesagt ?"sagt er leicht geschockt und lässt sich auf die lehne fallen.

„Ja aber ehrlich gesagt habe Zweifel ob ich überhaupt komme."

„Okay es ist deine Entscheidung aber ich finde ihn komisch."

„sowie Shikamaru?"

„vielleicht aber er ist hoffentlich nicht so auf dringlich."

darauf muss sie lachen.

„Was ist" fragt er amüsiert und legt seinen Kopf auf ihre Schulter.

„Das musst du gerade sagen weißt du eigentlich wie wir uns kennen gelernt haben oder hattest du einen Black-out von dem Alkohol."

„Nein aber du warst auch nicht nüchtern oder abgeneigt."

„Er ist aber gegenüber dir ein wahrer Gentleman."

„Ja das kann sein aber ich bin in deiner Wohnung und du bist auf meinen Schoss. Er ist bestimmt allein und denkt nur an dich" sagt er lässig und zückt die Augenbraun.

„Ich glaube ich habe mich entschieden es zu machen."

„ja mach" sagt er amüsiert.

„Soll ich danach zu dir kommen und alles erzählen."

„bring ihn doch an besten mit und wir können auch zusammen etwas essen."

„Mach dich bitte nicht lustig."

„Tut mir leid ich will nicht das du mit ihn ausgehst."

„Ich will auch nicht mehr mit einem Typen etwas anfangen der nicht aus Konoha ist."

„Bärchen ich will nur dich ich liebe nur dich."

„Ich empfinde auch immer noch etwas für dich aber ich sehe keine Zukunft für uns."

„wir machen das schon. gib mir bitte eine Chance."

„Und was willst du machen?"

„Wir haben erstmal heißen Sex."

„Nein."

„okay ich kann dir ihre Akte geben. Ich habe keine Chance dir sie zu schicken und danach kann ich sie dir zeigen, wenn du möchtest. Bist du den nicht neugierig."

„Ich habe sie doch schon gesehen."

„bist du nicht neugierig zu sehen wie sie lebt? Ihr Mann ist ein Ninjas und aber er kann niemanden orten wir oder du können sie auch einmal besuchen und sehen was passiert aber ich bin an deiner Seite. Doch Bärchen bitte gib mir eine Chance ich kann immer bei dir sein bei jedem Schritt."

„Was soll das bringen?"

„dass du keine Angst mehr hast nach Suna zu kommen und mich…"sagt er fängt an zu stocken.

„Was Gaara?"

„Das du dann keine Angst mehr hast mich zu heiraten."

„So einfach ist das nicht."

„Aber der erste Schritt."

„Ja, wenn du meinst und wie wollen wir unauffällig zusammen nach Suna."

„Ist das ein Ja?" fragt er begeistert.

„ja" sagt sie leicht schüchtern.

darauf umarmt er sie innig „ist damit dein Sex Verbot aufgehoben?"

„Nein" sagt sie und geht in ihr Schlafzimmer.

„ich kann das organisieren, dass du ein Tag vorher in Suna ankommst dann treffe wir uns in der Höhle."

„Von mir aus aber ich kann nicht zu lange bleiben."

„Sagen wir 15Tagen."

„Ich feilsche nicht ich gebe dir 8 Tage."

„Okay meine Kleine das können wir machen" Sagt er und gibt ihr einen Kuss „Trotzdem sind wir nicht Bruder und Schwester" sagt er und zieht ihr Oberteil aus.

„ja" sagt sie wenig begeistert und legt sich zu verführerisch für ihn auf ihr Bett und er kann ihr nicht widerstehen. Er legt sich auf sie doch seine anwachsende Erektion stört sie und versucht ihn ab zu werfen.

„Schatzi das ist zu viel Penis."

„Ich platze förmlich der Druck ist so groß."

„Dann geh kalt duschen."

„Wir haben so tollen sex miteinander" sagt er und liebkost sie am Hals.

„ja das hatten wir doch aber ich will nur nicht. vielleicht hast du deine Anziehungskraft verloren."

„Dann hast du was an den Augen" sagt er und reibt sich an sie.

Sie muss kichern „ich will schon aber ich kann nicht." Darauf hört er plötzlich auf. „In der Hinsicht bist du wie ein fremder."

„Ich verstehe" sagt er nüchtern und geht nach draußen doch sie folgt ihn bis ins Badezimmer wo er sich langsam auszieht.

„das ist nicht böse gemeint."

„Schon gut" sagt er angespannt.

„Wir haben schon länger keine Zeit keinen sex mehr gehabt."

„Aber nicht, wenn wir zusammen sind" sagt er und steigt in die Dusche und geht danach an ihr vorbei sie aber folg ihn und will ihn aufhalten und packt ihn an der Schulter. sie spürt das er sehr kalt ist.

„Schatz du bist zu kalt."

„Aber auch nur, weil du so heiß bist."

Darauf nimmt sie seine Hand und lässt ihn vor ihrem Bett los. „Los geh dich aufwärmen ich kann schnell losgehen und Tee besorgen."

„Nein du kannst mich auch wärmen."

„Jetzt mach bevor du noch krank wirst."

„Ja aber dann lass uns ins Bett gehen."

„Sicher dass du keinen Tee willst?"

„Ja" sagt er sanft.

darauf geht er ins Bett aber sie beobachtet ihn.

„Guck mich nicht so an. So guckt mich meine Schwester an wen sie besorgt ist. du bist meine beste Freundin und geliebte ich will mit dir Sex haben nur mit dir."

Sie muss darauf grinsen „ich bin nicht deine Schwester den ich mache mich um keine meiner Brüder sorgen und ich habe mir immer Gedanken gemacht egal welch Position du hattest ich bin aber froh das du keinen Beiju mehr in dir hast und das nicht nur, weil du nicht mehr deswegen ein Politisches Ziel bist, sondern auch das du endlich gut schläfst."

„Ja aber am besten schlaf ich mit dir" sagt er mit einen lächeln und öffnet seine Arme.

Darauf legt sie neben ihn.

Das hat ihn kalt erwischt „was hast du gegen meinen Arm."

„Ich traue deinen Penis nicht" sagt sie mit einen lächeln und kuschelt sich an ihn und schläft an seiner Seite ein.