Sie wird aufgeweckt von einem leckeren Geruch. Als sie die Augen öffnet fühlt sie Gaara hinter sich und hört ihn in ihr Ohr flüstern „Guten Morgen mein Bärchen."

„Morgen Gaara" sagt sie verschlafen „wieso weckst du mich so früh."

„Es ist schon fast 9 Uhr und ich will noch etwas von dir."

„Wir haben aber noch drei Tage."

„Wer weiß vielleicht nimmst du mein Angebot an und gehst schon vor mir nach Suna."

„Ich habe mir noch keine Gedanken gemacht."

„Mach das bitte meine liebe" sagt er liebevoll und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.

„Ich habe Hunger" sagt sie immer noch verschlafen.

„Ja" sagt er und verschwindet und kommt mit einem großen Teller wieder.

„Na mein Bärchen ich hoffe das ist genug" sagt er mit einen grinsen.

„Ja" sagt sie begeistert und nimmt den Teller das ist zu viel. „Ich hoffe du hast noch nicht gegessen."

„Ehrlich gesagt habe ich noch nichts gegessen" sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Darauf fängt sie an zu essen an und irgendwann isst er einfach mit. Als sie fertig sind legt er den Teller zur Seite und legt sich auf sie und fängt sie an zu küssen.

„Gaara" sagt sie lächelnd.

„Was ist denn so witzig"? fragt er.

„Wie wäre es, wenn wir Sex haben" sagt sie und streicheln ihn.

„Ja" sagt er aufgeregt.

„Oder ich geh nach Suna."

„Stellst du mich vor die Wahl?"

„Ja" sagt sie Schaden froh.

„Okay wie du willst du gehst morgen nach Suna" sagt er schockiert und legt sich neben sie.

„Schatz ich will aber nicht morgen gehen. Ich will dich noch ein wenig leiden lassen."

„Ja" sagt er angetan „aber nicht nach der Forderung" sagt er und geht aus den Zimmer. Doch sie folgt ihn bis in ihr Badezimmer und kommt ihn gefährlich nahe.

„Ich weiß das du der Boss bist aber, wenn ich die Wahl habe das wir das klären können dann nehme ich liebend gerne eine kalte Dusche." Sagt er.

Darauf gibt sie ihn einen Kuss „gut mach was dich glücklich macht" sagt sie und verschwindet wieder in ihr Schlafzimmer und zieht sich ihre Trainingskleidung an.

„Wo willst du denn hin" fragt er nur in ein Handtuch gewickelt.

„Zum Training."

„Nein ich will mit dir trotzdem Zeit verbring."

„Hast du etwa Angst das du es nicht schaffst."

„Du anscheinend auch nicht sonst willst du nicht so plötzlich gehen" Sagt er und grinst sie dabei. „Du willst nach Suna nicht wahr das muss dir nicht peinlich sein."

„Nein" sagt sie unsicher „ich muss auch mal wieder trainieren seit Neji auf Mission ist liege ich in Rückstand und in Suna werde ich wahrscheinlich auch nichts tun."

„Es ist nicht schlimm nervös zu sein und du musst nichts machen, wenn du nicht bereit bist" sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn rede mit mir.

„ich will nur ein wenig Ablenkung das ist alles Schatz" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Ich komm dann heute Abend wieder."

„Gaara ich habe auch nichts anderes erwartet" sagt sie mit einen lächeln „dann bis heute Abend" sagt sie liebevoll und gibt ihn einen Kuss und geht alleine zum Trainingsplatz und genießt das sie alleine trainiert bis sie eine bekannte stimme ihren Namen sagt und dreht sich um. Es ist Temari.

„Hallo" sagt sie überrascht.

„Hallo" sagt sie begeistert „ich hoffe ich stören nicht."

„Nein" sagt sie mit einen lächeln.

„Ich habe gehört wir gehen zusammen nach Suna."

„Nein" sagt Tenten „das weiß ich nicht."

„Wir sollen morgen los hat dir Gaara nichts gesagt?"

„Nein aber er will unbedingt das ich morgen gehen soll."

„Ich verstehe aber warum will er das du so früh weggehst?"

„Ich weiß nicht du kennst doch Gaara" sagt sie mit einen lächeln.

„Soll ich mit ihn reden?"

„Nein" sagt sie mit einen lächeln „ich rede mit ihn. Ich würde aber gerne alleine gehen."

„Das wäre kein Problem. Das musst du selber entscheiden."

„Ja aber wir müssen unbedingt in Suna etwas machen."

„Ja machen wir aber lass uns doch jetzt etwas zusammen machen."

„Lass uns zusammen etwas essen."

„Wir können ins Hotel gehen."

„Ich weiß nicht ich bin noch in meinen Trainings Outfit. Wir können auch wo anderes etwas Essen oder etwas in meiner Wohnung bestellen."

„Das hört sich gut an bei dir etwas zu bestellen."

„Gut lass uns gehen." Darauf gehen sie gemeinsam zu ihrer Wohnung und bestellen sich Pizza. Sie haben viel Spaß und köpfen eine Flasche Wein. Als sie fertig sind wird Temari ernst.

„Tenten" fängt sie an „stimmt, dass du eine Verabredung mit diesen Darui hast?"

„Ja" sagt sie in einen schüchternen Ton.

„Was? Das kannst du Gaara nicht antuen."

„Ich will nichts mit ihn anfangen, ich will ihn nur ein wenig ärgern."

„Das macht ihn mehr nervös als er zugeben will."

„Ich weiß aber wir sind aber nicht zusammen."

„Sicher dafür verbringt ihr viel Zeit zu zweit."

„Nein wir sind nicht zusammen." Sagt tenten leicht verärgert.

„Du willst aber nach Suna."

„Ich will aber im Hotel wohnen."

„Du kannst auch bei mir wohnen, wenn du willst aber Gaara wird bei dem Thema wohnen keinen Kompromiss eingehen."

„Er ist wirklich anstrengen du hast recht."

„Aber ich muss mich jetzt umziehen."

„Weiß Gaara davon?"

„Ja" sagt sie angespannt.

„Und er hat nichts dagegen"

„Er ist zumindest nicht begeistert aber ich kann ihn nicht zwei Stunden vorher absagen."

„Doch kannst du. Sag einfach, dass du eine Mission bekommen hast was auch nicht gelogen ist."

„Aber erst übermorgen und auf was soll ich mich vorbereiten" sagt sie amüsiert.

„Ich mag dich und du und Gaara ihr passt einfach gut zusammen. Bitte" sagt temari verzweifelt und nimmt sie in den Arm.

„Gut aber lass mich am Leben." Sagt tenten leicht unter Atemnot darauf lässt Temari Tenten los. „Aber was sage ich ihn?"

„Sag, dass mit der Mission, er wird das verstehen."

„Ich will aber nicht morgen los und ich will mich auch nicht verstecken."

„Musst du auch nicht er hat nicht viel Freizeit."

„Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen."

„Brauchst du nicht ich glaube nicht, dass der lange alleine ist."

„Okay" sagt sie leicht traurig und geht ohne Ankündigung in ihr Ankleidezimmer.

Aber sie ist nicht lange allein Temari steht nach kurzer Zeit wieder neben ihr.

„Ist alles in Ordnung" fragt Temari leicht besorgt.

„Es ist alles in Ordnung nur mit Gaara gehe ich nicht mehr aus den Haus seit er Kazekag ist" sagt sie leicht deprimiert.

„Es ist nicht leicht mit ihn zusammen sein."

„Nein aber ich kann nichts ändern" sagt sie und holt sich eine Leggins aus den Schrank und ein Lilianes Top. „Es ist nicht das ich deinen Bruder nicht lieben würde aber seit er Kazekage ist" darauf unterbricht sie den Satz und geht in ihr Zimmer und setzt sich auf ihr Bett und Temari setzt sich zu ihr.

„es ist einfach nicht alles leicht aber ich würde gerne ihn alleine sehn."

„Gut" sagt sie und umarmt sie als Verabschiedung und geht. Sie bleibt noch einen Moment sitzen bevor sie aufsteht und geht. Sie geht mit einem leichten Mantel in das Hotel aber bevor sie im Hotel ankommt kommt ihr Darui entgegen.

Er kommt mit einer angespannten Mine entgegen.

„Hallo" sagt sie angespannt „ist irgendetwas?"

„Ja ich kann leider nicht an unseren Treffen nicht kommen. Es ist etwas dazwischengekommen."

Sie kann sich schon denken was dazwischengekommen ist. „Das ist schade" sagt sie schein Heilig.

„Wir können auch morgen ausgehen."

„Nein ich habe bald eine Mission und muss dann in absehbarer Zeit gehen."

„Ich verstehe."

„Tut mir leid aber was ich nicht verstehe woher wusste du das ich komme."

„Ich bin ein Elite Ninja und ich bin nicht alleine hier."

„Verstehe aber es tut mir leid" sagt sie und umarmt ihn.

„Vielleicht sehen wir uns noch einmal."

„Bestimmt" sagt sie und gehen außer ein an der. Sie kann ihr Glück kaum fassen, sie hat sich dieses Gespräch viel schwieriger vorgestellt und geht wieder nach Hause. darauf geht sie in ihr Schlafzimmer und fühlt sich leer. Sie legt sich hin und wacht erst auf als sie von einem Kuss geweckt wird. Es ist Gaara der auf ihr liegt.

„Gaara" sagt sie verschlafen.

„Hallo mein Bärchen es war bestimmt ein anstrenge Tag."

„In gewisser weiße schon. Was weißt du?" fragt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Das mit Temari oder Darui."

„alles."

„Nein Temari ist nicht so gesprächig oder in guter Stimmung. Ist irgendetwas vorgefallen?"

„Nein" lügt sie.

„Sie hat mir aber gesagt das du alleine gehen möchtest und zwar übermorgen."

„Schatz" sagt sie leicht besorgt.

„Ist schon gut sie hat mir nahe gelegt das ich das nicht diskutieren soll und dir diese bitte gewähren soll. Das ist kein Problem aber ich weiß nicht weswegen war Temari so aufgebracht."

Darauf schiebt sie ihn auf die Seite und geht in die Küchen und schüttet sich ein Glass Wasser ein.

„Hast Kopfschmerzen von den Wein?" sagt er leicht besorgt im Türrahmen.

„Kann sein" sagt sie und nimmt noch einen Schluck.

„Hast du Hunger?" fragt er und nimmt sie in den Arm.

„Ja" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Dann koche ich uns etwas Schönes."

„Mach das" sagt sie monoton und geht in ihr Wohnzimmer aber er weicht ihr nicht von der Seite.

„Was ist los" fragt er besorgt.

„Nichts es ist nur ich habe nur deiner Schwester mein Herz ausgeschüttelten es war emotionaler als ich gedacht habe."

„Deswegen war sie so aufgebracht."

„Tut mir leid das kommt nicht wieder vor."

„Nein ich finde es schön das ihr euch nahe steht" sagt er und lächelt sie an.

„Ich will ehrlich nur ein Glass Wein."

„Setzt dich ich bring dir gerne eins."

Darauf nimmt er ihn in den Arm „Vielleicht können wir uns etwas bestehlen und hohlen den Film nach."

„Ja gerne" sagt er und fängt sie an zu küssen.

Aber sie unterbricht ihn „das Glass Wein möchte ich trotzdem" sagt sie mit einem charmanten Lächeln. „Bring dir aber auch eins mit."

„Ja gerne" sagt er und gibt ihn einen leichten Kuss und verschwindet und kommt mit zwei Gläsern wieder.

Sie nimmt sich eins und die beiden stoßen leicht an und trinken darauf einen Schluck und kuscheln sich auf dem Sofa zusammen.

„Was willst du essen Bärchen" fragt er sie sanft.

„Etwas Leichtes."

„Ja wie wäre es mit Ramen?"

„Das hört sich gut an" sagt sie und gibt ihn einen Kuss bevor sie aufsteht und zwei Optionen bestehlt. Danach startet er einen romantischen Film und sie setzt sich neben ihn.

„Etwas Romantisches" sagt sie und gibt ihr einen Kuss im Nacken.

„Ja ist das ein Problem?"

„Nein ganz und gar nicht mein Bärchen. „

„Gut ich will einen Harmonischen Abend."

„Den sollst du haben" Sagt er und fängt sie an zu küssen.

„Ja danke mein Schatz" sagt sie und legt sich mit ihrem Kopf auf seine Brust und ihre Augen können ab diesen Zeitpunkt nur noch den Film folgen bis es an der Tür klingelt.

Sie steht auf und holt das Essen wortlos ab. Als die Tür hinter ihr schließt kommt er zu ihr und nimmt ihr das essen ab und verschwindet in die Küche. Sie geht wieder ins Wohnzimmer und erwartet ihn mit den essen sehnsüchtig.

„Ich bin schon am Verhungern" sagt sie mit einen lächeln.

„Ich auch aber anderes wie du" sagt er und setzt sich zu ihr „wie schaffst du das."

„Wer weiß" sagt sie und nimmt ihren Teller und gibt ihn einen Kuss „du machst es mir auch etwas leicht."

„Leicht?" sagt er und muss fasst lachen „du machst mich fertig."

„Ich kann dir nur meine liebe anbieten das muss dir genügen."

„Ja und ich bin am Verzweifeln."

„Du hast auch nichts Anderes verdient."

„Ich weiß aber lass uns essen es schmeckt gut."

„Das stimmt" sagt sie und legt sich in seinen Arm und sie essen in Ruhe zu ende. Als sie fertig ist stehlen sie alles ab und sie fängt ihn an zu küssen.

„Ich habe dich heute vermisst Bärchen."

„Ich hoffe du nimmst dir in Suna einen Tag frei."

„Natürlich gleich am ersten Tag."

„Wirst du nicht empfangen?"

„Ja am Abend und ich hoffe es wird spät."

„Ja" sagt sie und umarmt ihn.

„Irgendwann komm ich wieder und dann weihen wir dein Bett ein und zwar richtig."

„Nur, weil ich nach Suna gehe ist das kein Frei fahrtschein."

„Ich weiß" sagt er und küsst sie am Hals „aber ich bin kein heiliger und stelle mich zur Verfügung."

„Du bist so gutherzig" sagt sie sarkastisch und schenkt nun wieder den Film Beachtung.

Als der Film zu Ende ist nimmt er sie in den Arm und trägt sie in ihr Bett.

„Und hat dir der Film gefallen?" fragt sie gespannt.

„Ja er hat mir gefallen, dass es ein glückliches Ende genommen hat" spaßt er.

„Das ist ein Romantischer Film was hast du erwartet."

„Nichts Anderes aber trotzdem war er schön und jetzt drehe dich um aber ziehe dir vorher dein Oberteil aus."

„Was?" sie ist überrascht.

„Mach" sagt er belustigt.

Sie folgt seiner Aufforderung und zieht ihr Oberteil aus und dreht sich um.

Er öffnet die Schublade ihres Nachtisches und stützt sich sanft auf ihren Hintern. er öffnet zuerst ihren BH und lässt öl auf ihren Rücken und er fängt sie an zu massieren. Sie stöhnt auf unter seinen Berührungen. Als er fertig ist kann sie kaum die Augen offenhalten und legt sich auf seine Brust.

„danke Schatz das war besser als Sex."

„Dann sollte ich es nie wieder machen aber das meine ich nicht. Du warst komisch und manchmal hast du diese Verspannung ich nehme an vom Trainieren. Das hat Temari manchmal auch ich habe ihren Arzt gefragt wie man das beheben kann."

„Ich danke Temaris Arzt."

„Sie kann sich dann auch nicht entspannen oder richtig trainieren."

„Eine Zerrung kommt manchmal vor aber davon hast du keine Ahnung mehr."

„Ich bin immer noch ein starker Ninja."

„Das habe ich nicht sagen wollen nur das es schon etwas her ist das du wirklich trainiert oder gekämpft hast."

„Ich glaube das ist ein gutes Zeichen."

Doch sie kann es nicht mehr hören, weil sie eingeschlafen ist. Er streichelt ihr über Haar bevor er selbst die Augen schließt.