Am nächsten Morgen wacht sie allein auf und geht in sein Büro als sie sich fertig gemacht hat.
Sie setzt sich vor ihn hin.
„Morgen Bärchen" sagt er mit einen lächeln.
„Morgen Gaara" sagt sie „du siehst gut aus mehr erholt aus wir…"
„Erzähl weiter."
„Nein dir tut die Wohnung nicht gut ich bekomme es doch gar nicht mit, wenn du da bist."
„Gefällt dir die Wohnung nicht."
„Ich meine das ernst wie oft hatten wir schon diesen Streit deswegen."
„Ich gebe nicht nach und sag nicht, dass du die Wohnung oben vermisst."
„Denk darüber nach, aber ich habe Hunger und geh deswegen lieber jetzt."
„Wir treffen uns um viertel vor 6 in unserer Wohnung."
„In unserer Wohnung, seit wann haben wir am Tag dort ein Schäferstündchen."
„Nein nicht aber wir können uns dort auch früher treffen" sagt er mit einen lächeln.
„Gut ich werde da sein."
„Aber bitte pünktlich."
„Sei froh, dass ich überhaupt gekommen bin ich wollte eigentlich nicht mehr kommen" sagt sie mit einen lächeln.
„Bitte ich habe eine Überraschung" sagt er auch mit einen lächeln.
„Ich hoffe es ist was Schönes."
„Was wäre denn was Schönes?" fragt er
„Ich weiß nicht, aber ich will das alles wieder gut wird."
„Ich kümmere mich darum, aber ich habe noch was für dich etwas vollkommen anderes."
„Ich gehe jetzt lieber" sagt sie und steht auf „ich habe wirklich Hunger."
„Ich schicke Aang oder eins der Mädchen."
„Nein ich will mal wieder raus" sagt sie.
„Ich vermisse dich auch jetzt schon."
„Bitte sei nicht so sentimental Gaara" sagt sie und gibt ihn einen leichten Kuss. Sie geht darauf aus der Villa und geht zu ihrem liebsten Bistro.
Danach geht sie in die Wohnung und nascht von ihren Korb.
Daraufhin geht sie in ihren Kleiderschrank um sich den Inhalt ihres Kleiderschranks besser kennen zu lernen.
Als sie damit fertig ist fährt sie zu Kens Stockwerk, um dort zu klingeln und Ken macht mit einen lächeln auf und lächelt sie an und bittet sie rein.
„Was kann ich für dich tun" fragt er überrascht.
„Ich wollte fragen ob Nanami hier ist."
„Nein sie ist mit Temari auf Mission" sagt er.
„Na großartig", sagt sie genervt.
„Hat dir Gaara nichts gesagt?" fragt er überrascht.
„Ich habe ihn nicht gefragt ich hatte heute Morgen noch nicht im Sinn was mit ihr zu machen."
„Kann ich was für dich tun."
„Nein" sagt sie bedrückt.
„Aang hat heute frei."
„Nein" sagt sie entsetzt.
„Ich verstehe das nicht."
„Was?" fragt sie.
„Ich weiß es nicht ob es mir das zusteht zu fragen, aber was ist eigentlich passiert, denn ich weiß nicht, aber ich habe das Gefühl, das er auch damit drinhängt."
„Ich weiß nicht, aber er mischt zu sehr ein und ich weiß nicht."
„Mir steht es auch nicht zu" sagt er.
„Mir ist langweilig" sagt sie.
„Sollen wir was machen" fragt er angespannt.
„Nein ich kann wieder nach oben gehen und warten das der Tag vorbei geht."
„Wir können heute zusammen Mittagessen" sagt er.
„Nein ich sollte jetzt gehen" sagt sie und steht auf „danke für deine Zeit, aber ich finde schon eine Beschäftigung Ken."
„Komm wann du möchtest. Nicht nur Gaara würde dich vermissen Nanami könnte eine gute Freundin gut gebrauchen."
„Gut" sagt sie und will sie in den Fahrstuhl, wo zu ihrer Verwunderung Kankuro drinnen ist./span
„Hallo Kankuro, willst du zu Ken?"
„Nein ich wollte zu dir" sagt er und sie steigt zu ihn/span. Als die Tür schließt dreht sie sich zu Kankuro „was willst du?"
„Ich wollte gucken was du machst, weil Nanami und Temari auf Mission sind."
„Ja das weiß ich auch" sagt sie und schließt auf. „Du kommst mit rein.?"
„Ja, wenn ich darf" sagt er und darauf gehen die beiden rein. „Was wolltest du eigentlich bei Ken."
„Ich wollte fragen ob Nanami da ist" sagt sie.
„Warum?" fragt er irritiert.
„Nur weil ich Single bin aber keine Angst er ist der Verlobter von Nanami."
„Was soll das heißen du bist Single?"
„Ich weiß nicht, ob das mit Gaara eine Zukunft hat" sagt sie bedrückt.
„Wollen wir mit ihn zusammen Essen" fragt Kankuro.
„Mit Gaara" fragt sie amüsiert.
„Ja" sagt er unsicher.
„Nein ich habe schon eine Verabredung mit ihm heute, aber das ist später."
„Gut" sagt er, „aber wenn was ist komm zu mir."
„Ich verstehe" sagt sie „willst du dann gehen oder kann ich sonst noch was tun."
„Gut ich gehe" sagt er.
„Grüß ihn von mir, wenn du ihn gleich triefst" sagt sie mit einen lächeln.
„Komm doch mit" sagt er.
„Nein ich schau mich noch ein wenig genauer um" sagt sie.
„Gut" sagt er und verlässt die Wohnung.
"Am Nachmittag kommt Gaara in die Wohnung und nimmt sie gleich in den Arm.
„Erzähl schon was hast du vor" fragt sie mit einen lächeln.
„Wir machen einen kleinen Ausflug" sagt er leicht nervös.
„Du bist früh dran Gaara."
„Bitte nenne mich nicht so ich war mal dein Schatz" sagt er und gibt ihr einen Kuss.
„Du sagst mir doch bestimmt nicht, wo wir hingehen" fragt sie leicht verunsichert.
„Ich habe doch gesagt ich habe noch eine Überraschung für dich" sagt er mit einem breiten Lächeln und nimmt Hand und legt einen Schlüssel in ihre Hand.
„Wofür ist der Schlüssel" sagt sie verwundert.
„Das war Aangs Schlüssel ich will dich nicht verärgern."
„Danke" sagt sie und gibt ihn einen Kuss. „Aber was mach ich mit dem Schlüssel."
„Der Schlüssel gehört dir aber wir müssen jetzt los" sagt sie er.
„Gut" sagt sie und legt den Schlüssel auf die Theke. „Wie lange bleiben wir weg. Nicht so lange, oder?" sagt sie.
„Zieh dir am besten eine Jacke an Bärchen" sagt er mit einen lächeln.
„Soll ich dir auch was holen?"
„Nein" sagt er verwundert.
„Ich meine ich will das nicht sagen, aber du hast rote Haare" sagt sie angespannt.
„Ja was willst du mir damit sagen."
„Ich weiß nicht was wir machen, aber du erregst damit zu viel Aufmerksamkeit" sagt sie
„Gut bring mir eine Mütze mit" sagt er und gibt ihr einen Kuss.
Darauf kommt sie in einer leichten Jacke und mit einer Mütze wieder sie zieht ihn die über.
„Und wie sehe ich aus" fragt er mit einen lächeln.
„Du siehst aus wie ein unbekannter Verbrecher" sagt sie mit einen lächeln.
„Du siehst Gut aus" sagt er und gibt ihr einen Kuss „aber wir müssen jetzt los."
„Müssen wir?" fragt sie und beißt sich auf die Lippe.
„Ja" sagt er und nimmt ihre Hand. Sie gehen aus dem Haus und nimmt sie auf den Arm. Er springt auf ein Dach und springt mit ihr ans andere Ende von Sunagakure. Als er sie wieder runter lässt ist sie irritiert.
„Was machen wir hier?" fragt sie.
„Tenten bitte rege dich nicht auf, aber hier wohnt deine Mutter. Bitte rege dich nicht auf, aber sie ist ein ganz Normaler Mensch."
„Was machen wir hier?"
„Sie müsste bald von der Arbeit kommen ich will nicht das du sie triefst aber wie lange hast du sie nicht mehr gesehen."
„Ich habe sie das letzte Mal gesehen" sagt sie angespannt.
„Ich meine richtig wir können natürlich bei ihr klopfen, aber ich will das du siehst das du ähnlich bist."
„Wann kommt sie" fragt sie.
„Sie müsste langsam da sein" sagt er mit einen lächeln.
„Ich will aber, dass sie mich nicht sieht."
„Ja natürlich" sagt er nimmt sie auf den Arm und bringt sie hinter einem Hause. Sie gehen darauf zu einem Punkt, wo sie einen guten Blick auf dem Eingang haben aber nicht gesehen werden.
Als Tenten sie sieht packt sie seine Hand feste und ihr Herz schlägt schneller.
Als sie in im Haus verschwinden nimmt sie ihn in den Arm.
„Bleiben wir noch einen Moment" fragt er.
„Hast du es eilig?" fragt sie und löst sich von ihn.
„Nein" sagt er mit einen lächeln.
„Lass uns wieder gehen" sagt sie „es wird kalt Gaara."
„Wo willst du hin" fragt er.
„Ich will in deine Wohnung" sagt sie nachdenklich.
*„Sicher das du allein sein möchtest?"
„Musst du noch arbeiten?"
„Ja und du kannst mir Gesellschaft leisten."
„Du hast doch genug Menschen um dich" sagt sie.
„Ich will aber nicht allein sein und es ist unsere Wohnung."
„Und ich würde gerne vor den Sturm in der Wohnung sein."
„Schade, dass meine Schwester und Nanami nach dem Sturm wieder da sein werden."
„Ich warte auf dich" sagt sie mit einen lächeln.
„Ich will dich aber bei mir haben" sagt er und nimmt sie wieder in den Arm.
„Nein" sagt sie „ich will allein sein."
„Gut" sagt er „kann ich meine Arbeit auch bei uns machen."
„Nein Gaara ich gehe jetzt in deine Wohnung und ich erwarte dich."
„Gut" sagt er und lässt sie los „ich beeile mich auch versprochen."
„Du beeilst dich sonst nicht."
„Doch aber jetzt bin ich noch motivierter. Aber wollen wir vorher was essen jetzt mit dieser wunderschönen Mütze" sagt er mit einen lächeln.
„Diese Mütze betonnt deine Augen" sagt sie.
„Ist das ein Ja" fragt er.
„Ja" sagt sie mit einen lächeln.
„Gut ich weiß, wo wir hin gehen" sagt er.
„Gut lass uns gehen" sagt sie.
