Am nächsten Morgen wacht sie neben Gaara auf. Sie kuschelt sich an ihn so dass er die Augen öffnet.
„Habe ich dich geweckt? flüstert sie.
„Nein" sagt er und gibt ihr einen Kuss.
„Mach nochmal die Augen zu Gaara."
„Nein ich habe mich auf den Moment so gefreut mit dir hier zu liegen und nenne mich bitte nicht so mein Bärchen.
„Nein ich will das du dich ausruhst Gaara" sagt sie leicht besorgt.
„Das willst du" fragt er belustigt.
„Ja bitte Schatz" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.
„Gut" sagt er und drückt sie näher an sich.
„Bitte" sagt sie und gibt ihn einen Kuss „schlaf schön."
Darauf macht er für mehr als eine Stunde die Augen zu und als er aufwacht ist er leicht in Panik. Er verlässt das Schlafzimmer und findet sie auf dem Sofa liegen.
„Ich habe mir schon Sorgen gemacht Bärchen" sagt er.
„Wo sollte ich denn sein?"
„Bärchen das letzte Mal" sagt er und legt sich zu ihr.
„Denkst du ich habe Ähnlichkeiten mit meiner Mutter?"
„Ja" sagt er mit einen lächeln und nimmt sie in den Arm.
„Was den genau" fragt sie mit einen lächeln.
„Ihr habt die gleichen Augen auch irgendwie das Gesicht und natürlich die Haare ihr habt die gleiche Farbe."
„Ja" sagt sie mit einen lächeln und gibt ihn einen Kuss.
„Also ist die Überraschung gelungen?"
„Ja damit habe ich nicht gerechnet" sagt sie.
„Hast du Hunger" fragt sie.
„Nein ich finde das hier gerade so schön mit dir."
„Gut dann bleiben wir hier."
„Wie lange dauert der Sturm an?"
„Drei Tage noch mein Bärchen."
„Das ist lange" sagt sie.
„Wie lange bleibst du eigentlich noch Bärchen."
„Vier Tage" sagt sie.
„In zwei Wochen gibt es einen großen Empfang bei mir in der Villa für den Sohn des feudalen Herrn bitte bleib."
„Und was soll ich da."
„Mir würde es gefallen wen du da sein könntest. Es wäre schön, weil die meisten nur schleimen" sagt er mit einen lächeln.
„Ich muss dich aber mit Kazekage ansprechen oder."
„Ja, aber ich habe dich gerne um mich" sagt er und gibt ihr einen Kuss.
„Nein ich will nicht" sagt sie und steht auf.
„Wo willst du hin" fragt er und steht selbst auf.
„Ich habe Hunger" sagt sie.
„Gut dann mach ich dir was zu Essen mein Bärchen aber nur wenn ich dein Schatz bin."
„Okay Schatz" sagt sie mit einen lächeln und gibt ihn einen Kuss.
„Jetzt habe ich Lust auf dich."
„Vergiss es Tiger" sagt sie und geht wieder auf das Sofa und beobachtet ihn wie er Essen macht.
Als er fertig ist kommt zu ihr und sie nimmt sich einen Teller.
„Willst du wieder Sex haben?" fragt sie und fängt an zu Essen.
„Ja" sagt er und fängt ebenfalls zu Essen an.
Als sie fertig ist bringt sie ihren Teller weg und zieht ihr Oberteil aus als sie auf ihn zu kommt.
Er legt darauf seinen Teller weg steht auf und nimmt sie in den Arm.
„Willst du das wirklich du bist noch aufgeregt wegen gestern."
„Weihen wir das Sofa ein" sagt sie und gibt ihr einen Kuss.
„Okay" sagt er und packt sie an ihren Po „ich liebe dich."
„Du bist in Ordnung" sagt sie amüsiert und gibt ihn einen Kuss. Darauf löst sie sich von ihn und läuft zu dem Sofa, aber sie wird von ihn aufgehalten. „So leicht entkommst du mir nicht mehr."
Darauf verfliegt ihre gute Laune und löst sich von ihn „es ist doch ein wenig kalt" sagt sie ernüchtert.
„Habe ich was Falsches gesagt?" fragt er vorsichtig.
„Muss ich mich entschuldigen das ich gegangen bin Gaara?"
„Ich weiß nicht willst du das?"
„Nein du hast mich verarscht und ich will nicht das du mir vorwürfe machst."
„Nein ich mache dir keinen Vorwurf."
„Aber ich kann nicht ohne deine Erlaubnis aus dem Dorfe."
„Ich habe Angst Bärchen dich nochmal einfach zu verlieren."
„Wenn du mich nochmal so verarschst dann brauchst du dir keine Gedanken machen. Da ist doch nichts mehr, oder?"
„Nein das war alles mein Bärchen" sagt er verängstigt.
„Ich will das du das Rückgängig machst."
„Muss das sein."
„Gaara das war die falsche Antwort."
Er nimmt sie darauf in den Arm „ich hatte Angst das dir was passiert."
„Gaara sollte ich Angst haben" sagt sie.
„Nein, aber das würde mir viel bedeuten wen ich wüsste das es dir gut geht."
„Lass mich los Schatz" sagt sie angespannt.
Er lässt sie darauf los „also weihen wir noch das Sofa ein."
„Du kannst das auch machen" sagt sie und stürmt in das Schlafzimmer. Sie legt sich auf das ungemachte Bett. Er folgt ihr und legt sich zu ihr „es tut mir leid aber als Aang mir gesagt hat das du weg bist… Es ist war mehr als schwer ich habe mich so hilflos gefühlt als ich dich gesucht habe. Ich habe mich auf dich besonders gefreut, weil ich was für dich vorbereitet habe. Als ich mitbekommen habe das du das Dorf verlassen hast wusste ich nicht was ich machen sollte, denn ich konnte dir nicht folgen. Ich war traurig und hatte Angst zu gleich. Ich will dich nicht nochmal verlieren."
„Gaara" sagt sie und kuschelt sich an ihn. „Und wie geht es jetzt weiter Schatz."
„Ich will mit dir zusammen sein dich Heiraten und mit dir Kinder haben."
„Gaara also sind wir wieder zusammen."
„Ja" sagt er.
„Gut" sagt sie angespannt und gibt ihn einen Kuss.
„Was machen wir jetzt" fragt er.
„Heute oder nach den 3 Tagen."
„Beides" sagt er mit einen lächeln.
„Du willst irgendwann mal meine Brüder kennenlernen" fragt sie ihn.
„Ja das will ich" sagt er begeistert „ich kenne deine Brüder aber deine Brüder sie wissen nicht das ich mit ihrer kleinen Schwester schlafe."
„Das sollte du nicht sagen, aber Shikamaru mochten sie nur teilweise, aber ich weiß nicht ob sie dich mögen würden."
„Weil ich der Kazekage bin."
„Ich weiß nicht, aber ich finde den Gedanken gruselig in Suna zu wohnen und meine Brüder waren schon in Panik als ich ausgezogen bin."
„Ja ich habe auch Angst mein Bärchen" sagt/span er und gibt ihr einen Kuss.
„Was machen wir jetzt es war eben heftig."
„Soll ich uns ein Bad einlassen" fragt er.
„Ja aber später" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.
„Ich liebe dich tenten mein Bärchen" sagt er.
„Mir ist kalt ich zieh mir was an."
„Nein ich liebe dich so wie du bist" sagt er mit einen lächeln.
„Willst du das ich krank werde?"
„Ich heiz dir schon ein Bärchen" sagt er.
„Ich zieh mir was an" sagt sie auf sagt sie.
„Gut" sagt er.
Sie geht darauf raus und kommt wieder angezogen rein. Sie legt sich darauf auf ihn und gibt ihr einen Kuss.
„Hast du abgenommen du fühlst dich so leicht an."
„Du spinnst" sagt sie mit einen lächeln.
„Ja ich bin verrückt nach dir."
„Ich weiß und ich muss auch verrückt sein" sagt sie amüsiert und gibt ihn einen intensiven Kuss.
Darauf packt er sie an die Hüfte und danach ihren Po.
„Gaara es ist gerade etwas viel" sagt sie.
„Früher haben wir uns gestritten und sind trotzdem übereinander hergefallen" sagt er mit einen lächeln.
„Muss ich ein schlechtes Gewissen haben?" fragt sie belustigt.
„Was willst du machen Baden oder soll ich dich massieren. Ich habe Bücher besorgt und DVDs."
„Lass uns heute Abend einen Film schauen und was Essen/span."
„Ja und ich will das wir ein Bad nehmen."
„Zusammen?"
„Ja ich würde mich sehr freuen" sagt er mit einen grinsen.
„Wir hatten doch erst vor zwei Tagen Sex."
„Ich bin ausgeruht und du siehst so großartig aus" sagt er und greift sich ihren Po.
„Ich mag es nicht Sex in der Badewanne zu haben."
„Was wünscht du dir Bärchen."
„Gegen die Scheibe ist schön oder wir haben es noch nie in der Küche gemacht."
„Gut, aber bitte streiche mir nicht die Dusche."
„Ich habe mit der Dusche kein Problem aber wir werden nie sauber."
„Jetzt habe ich Lust" sagt er mit einen lächeln.
„Wie wäre es, wenn wir Sex in der Dusche und danach in der Küche."
„Ich habe Angst das ich zu klein bin für die Theke."
„Geht es auch auf der Theke?"
„Es herrscht ein Sturm und es ist schwierig dich ins Krankenhaus zu bringen."
„Und was sollten wir sagen. Der Kazekage hat mich beim Sex fallen lassen" sagt sie und verkneift sich ein Lachen.
„Vielleicht können wir das in der Villa machen."
„Ja" sagt sie leicht enttäuscht.
„Gut ich mach es, wenn du möchtest, aber ich weiß nicht ob ich mich dann auf den Sex konzentrieren kann. Aber nicht heute ich Vögel dich gegen das Fenster" sagt er und sie spürt das es ihm erregt.
Sie zieht sich darauf ihr Shirt aus. Sie steht darauf auf und als sie raus gehen will nimmt er sie von hin. Er dreht sie um und drückt gegen das Fenster doch als sie nach draußen schaut konzentriert sie sich auf den Sturm.
„Wars das Bärchen" sagt er und umarmt sie von hinten.
„Wie gefährlich es wohl draußen ist."
„Es geht aber für einen normalen Bürger oder Shinobi von Außerhalb ist es durch aus Tödlich."
„Also hätte ich eine Chance?"
„Nein wieso?"
„Ich frag nur so falls etwas passieren sollte ich meine was Medizinisches."
„Das ist wirklich ein Problem aber dafür haben wir Vorkehrungen getroffen. Ja und die Bürger kennen auch nichts anderes und trotzdem kann es nervig sein."
„Ja" sagt sie leicht abwesend.
„Hast du Durst?"
„Mach ruhig" sagt sie.
Er lacht kurz und gibt ihn einen Kuss in den Nacken. Er setzt sich darauf hin und sie folgt ihn als sie merkt das er weg ist geht sie zu ihn. Sie legt sich darauf zu ihn „Es tut mir leid" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.
„Es ist glaube heute besser keinen Sex zu haben du bist so abwesend."
„Es tut mir Leid morgen vielleicht."
„Morgen kommt Aang wen du nichts dagegen hast."
„Du willst mich wütend machen, oder?" fragt sie verärgert.
„Nein aber ihr beide seid wichtig für mich und du bist wegen mir auf ihn wütend."
„Soll ich ihn verzeihen und wieder auf dich wütend sein."
„Nein" sagt er und sie dreht sich um. „Ich kann ihn absagen und wir können einiges Nachholen" sagt er und fängt an ihren Nacken zu küssen.
„Lass es das okay Aang kann kommen und wir tun als wäre nichts passiert."
„Er kommt zum Abendessen und wir können reden oder mich oder ihn beschimpfen."
„Er kann kommen werde bitte nicht so sarkastisch."
„Es ist meine Schuld er durfte einfach nichts sagen oder etwas andeuten."
„Ja, aber ich habe gedacht wir sind Freunde, aber er ist nicht nur dein Freund, sondern einer deiner Anbus."
„Wenn es dich stört dann versuche jemanden anderen finden."
„Nein, aber ich muss mir endlich bewusst werden das er nicht mein Freund sein kann."
„Bitte lass uns über etwas anderes Reden."
„Erzähl mir mehr über dem Empfang."
„Ich geben ihn offiziell für den Sohn unsere Feudalherren."
„Hast du ihn schon mal getroffen?" fragt sie mit einen lächeln.
„Ja einmal, aber er soll ein Schürzenjäger sein."
„Und das gefällt dir nicht."
„Sein Vater will das er heiratet und meine Schwester nimmt er auch in Betracht. Es unwahrscheinlich, aber ich könnte es nicht ertragen."
„Hält er dort Ausschau."
„Nein aber sein Vater möchte es".
„Wie alt ist er denn?" fragt sie.
„Er ist so alt wie ich."
„Er ist aber doch noch zu jung für die Ehe."
„Sein Vater hat glaube in seinem Altem geheiratet und ich würde auch sofort machen."
„Das glaube ich sofort und hast du schon jemand in Aussicht" sagt sie mit einen lächeln.
Darauf gibt er ihr einen Kuss „ich will nur dich und bitte sei dabei" sagt er.
„Nein es ist zu viel. Ich bin zu oft hier."
„Bleib einfach hier ich finde es schön, wenn du hier bist und es wäre wunderbar, wenn du bei dem Empfang dabei wärst. Ich hasse solche Veranstaltung und dich bei mir zu wissen wäre schön."
„Nein ich glaube wir sollten einen Monat Pause machen."
„Ich will aber nicht so lange auf dich verzichten."
„Wie wäre es, wenn ich drei Monate nicht mehr komme bleib ich drei Wochen."
„Ich will das du einmal im Monat kommst."
„Gaara drei Wochen wären für mich sehr lange."
„Ja, aber ich will das du bei mir bleibst" sagt er und gibt ihr einen Kuss.
„Nein ich bleibe höchstens drei Wochen Schatz" sagt sie mit einen lächeln.
„Ich sollte nicht diskutieren, oder?"
„Du lernst ich bin fast beeindruckt" sagt sie mit einen lächeln.
„Ich liebe dich und du kannst auch hier Trainieren, wenn du hier bist."
„Was?"
„Ja falls du länger bleiben willst du bist immer Willkommen mein Bärchen."
„Ja ich weiß Schatz."
„Bitte komm nächste Woche du bekommst auch alles ein maß geschneidertes Kleid und Schmuck."
„Nein du kannst mich nicht bestechen" sagt sie mit einen lächeln.
„So ist das nicht gemeint ich wollte es dir angenehmer machen."
„Lass uns einen Film anschauen?" fragt sie begeistert.
„Ja worauf hast du Lust."
„Entscheide du Schatz."
„Gut aber beschwere dich dann auch nicht."
„Worauf hast du den Lust?"
„Auf nichts mit einen Happy End" sagt er deprimiert.
Darauf gibt sie ihn einen Kuss „wie wäre es mit einen Horror Film."
„Nein" sagt er „ich will was zum Lachen."
„Dann schau in den Spiegel" sagt sie mit einen lächeln.
„Ich beeile mich" sagt er und läuft schnell in das Schlafzimmer und kommt mit einer DVD wieder. Sie beobachtet wie er alles Vorbereitet.
Als er wiederkommt fängt sie an zu küssen.
„Was ist den los mit dir."
„Darf ich dich nicht mehr küssen?"
„Doch aber ich habe nur eine DVD eingelegt."
„Gut, wenn ich das nächste Mal küsse denke ich vorher nach weswegen du es verdient hast."
„Ich halte ab sofort den Mund" sagt er und drückt auf Play.
„Ich helfe dir" sagt sie und kuschelt sich an ihn.
Als der Film zu Ende ist liegen die beiden kuschelt auf dem Sofa.
„Und wie war der Film Bärchen?" fragt er und gibt ihr einen Kuss.
„Er war witzig" sagt sie und steht auf.
„Wo willst du hin?"
„Ich habe Hunger" sagt sie.
„Was willst du ich mach dir" sagt er mit einen lächeln.
