Am nächsten Morgen ist sie wütend, als sie auf die Uhr schaut. Sie läuft wütend in die Küche, wo Gaara gemütlich einen Tee trinkt.

„Was geht mit dir falsch" schreit sie ihn an.

„Keine Panik der Sturm dauert noch bis morgen an."

„Machst du das extra?" sagt sie immer noch verärgert.

„Nein" sagt er und nimmt sie in den Arm. „Mir kommt das auch ungelegen, weil ich immer noch diesen kleinen verwöhnten Bengel unter meiner Obhut habe."

„Er ist der zukünftige Feudalherr."

„Ja und das habe ich nicht vergessen" sagt er.

„Gut tut mir leid" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Ich mach uns Frühstück."

„Nein ich war gemein" sagt sie.

„Danach" sagt er packt sie und trägt sie auf den Hocker.

„Mach das, aber ich zieh mir was über."

„Nein ich liebe diesen Anblick."

Darauf steht sie auf „hast du eigentlich die Katze gefüttert?"

„Ja aber bevor du die Katze bevorzugst, isst du mit mir in Ruhe, wenn ich dich morgen einfach gehen lassen muss."

„Gaara wir haben das besprochen."

„Ja, aber es muss mir doch nicht leichtfallen" sagt er und gibt ihr einen Kuss.

Darauf geht sie in ihr Schlafzimmer und kommt mit Schlafshorts und einen weiten Oberteil von ihn wieder.

„Dir steht mein Oberteil besser" sagt er mit einen lächeln.

„Ja aber morgen können wir gehen."

„Keine Angst der Sturm ist ein Natur Ereignis und schwer vorher zu sagen."

„Die letzten hast du besser vorhergesagt" sagt sie.

„Komm lass uns nicht streiten wir haben noch einen Tag" sagt er mit einen lächeln.

„Ja, aber ich brauche noch Energie für meine Mission."

„Ausrede ich kenne niemanden der so viel Energie hat wie du" sagt er amüsiert.

„Als soll ich mich an dir auspowern" sagt sie mit einen lächeln.

„Bitte" sagt er.

„Gut, aber wir gehen früh ins Bett damit wir morgen früh aufstehen. Vielleicht können wir auch zusammen frühstücken."

„Das wäre schön aber dafür gehört der Nachmittag mir."

„Ja" sagt sie und steht auf.

„Wo willst du hin?"

„Zu Flöckchen ich habe das Gefühl, das ich nicht viel Zeit für sie habe."

„Nein ich bin fertig setzt dich."

„Gut" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Ich wünschte du könntest immer bei mir sein."

Darauf nimmt sie sich das Essen und setzt sich hin.

Er setzt sich zu ihr. „Du kannst auch deine Anwesenheit gut finden, ohne dass ich dich hier ankette."

Darauf muss sie leicht kichern „gut es war sehr schön hier" sagt sie und fängt an zu essen.

Als sie fertig ist, steht sie auf und geht vorsichtig in das Gästezimmer.

Sie nimmt die kleine auf den Arm und kuschelt mit ihr auf dem Bett.

Nach einer weile kommt Gaara rein und setzt sich zu ihr. „Jetzt bin ich schon neidisch auf eine Katze."

Darauf gibt sie ihn einen Kuss.

„Lass uns wieder ins Schlafzimmer gehen" sagt er und nimmt die Katze.

„Nein ich habe nur noch begrenzt Zeit und nach dir will ich bestimmt nur unter die Dusche."

„Ich lass dir ein Bad ein und danach machen wir weiter. Ich habe extra Saugnoppel besorgt."

„Nein lass uns noch ein bisschen hierbleiben und du bist so süß mit der kleinen" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Nein tobe dich an mir aus dann kannst du auch gut schlafen."

„Wenn ich wiederkomme, um dich zu besuchen ist sie wahrscheinlich schon groß."

„Also soll ich mit der zweiten Katze warten."

„Nein es wäre schön, wenn sie möglichst gleich alt sind."

„Ergibt Sinn" sagt er und streichelt die kleine.

„Ich will die kleine wieder haben" sagt sie und nimmt sie sich die kleine.

„Komm wir gehen ins Schlafzimmer" sagt er und gibt ihr einen Kuss.

„Es ist aber gerade so schön" sagt sie und konzentriert sich wieder auf die Katze.

„Ich bin ein Kage und eifersüchtig auf eine Katze."

„Du bist doch nicht Kage geworden, um eine bessere Wahl zu sein als eine Katze."

„So kann man das auch sagen."

„Es hat sich nicht gelohnt" sagt sie.

„Komm" sagt er nimmt sie Katze und lässt die Katze vorsichtig auf den Boden. „Die kleine ist echt und keine Puppe sie muss sich ausruhen."

„Ich bin auch keine Puppe und muss mich ausruhen" sagt sie und legt sich hin.

„Wir können es auch hier tun" sagt er.

„Nein" sagt sie amüsiert und steht vorsichtig auf und geht aus dem Zimmer. Er folgt ihr und nimmt sie in den Arm.

„Es ist doch schön, dass wir einen zusätzlichen Tag haben."

„Schön, dass du auch so denkst," sagt sie und fängt sie intensive zu küssen.

„Komm lass uns wieder ins Bett" sagt er mit einen lächeln. Darauf packt er sie und trägt sie auf das Bett.

„Ruhig" sagt sie mit einen lächeln.

„Nach der zweiten Runde vielleicht" sagt er aufgeregt.

„Ganz ruhig."

„Nein" sagt er und drückt sie leicht auf den Rücken und zieht sie aus. Er macht sich darauf auch fertig.

„Bitte beeile dich mir ist kalt" sagt sie und verschränkt ihre Arme.

„Ich heiz dir schon ein" sagt er und fängt leidenschaftlich zu küssen.

Als sie fertig sind, ist es fast Abend.

Gaara sagt sie fertig und leicht außer Atem.

„Willst du etwa nochmal? Gib mir noch ein paar Minuten meine hübsche" sagt er ebenfalls verschwitzt neben ihr.

„Nein ich weiß nicht, wie ich morgen meine Mission weiterführen soll?"

„Bleib doch einfach hier und ich schicke einen von meinen Shinobi."

„Nein das ist kein Auftrag" sagt sie.

„Ich verstehe" sagt er. „Soll ich dir ein Bad einlassen?"

„Nein" sagt sie und legt sich auf seine Brust. „Ich bin fertig. Wie oft haben wir uns geliebt?"

„Ich weiß nicht nach fünf Mal habe ich aufgehört mitzuzählen" sagt er mit einem breiten Lächeln.

„Ich würde doch gerne noch einen Tag länger hierbleiben, aber dieses bin ich auf einer Richtigen Mission." Sagt sie mit einen lächeln.

„Auf dem Rückweg bleibst du länger, oder?"

„Mal sehen" sagt sie und steht auf. „Lass doch ein Bad ein" sagt sie und zieht sich einen Morgenmantel an. Sie geht darauf in die Küche und trinkt erstmal einen großen Schluck, bevor sie ins Gästezimmer verschwindet. Sie sucht die Katzen und als tenten sie in den Arm hat, kommt Gaara zur Tür herein.

Er setzt sich zu ihr und gibt ihr einen Kuss. „Wir haben für mehrere Stunden nicht das Bett verlassen und als erstes bist du wieder bei der Katze."

„Ja" sagt sie und gibt ihn einen Kuss auf die Wange. „Das kann nicht einer unseren anstrengenden Nächten werden. Ich bin jetzt schon fertig und habe Angst vor Morgen."

„Ich muss nicht das Tor freigeben ich kann es verzögern."

„Trotzdem werden meine Kameraden früh bei mir sein."

„Gut nur noch ein zwei Mal" sagt er.

„Nein Gaara ich habe Hunger und ich bin überall verschwitzt."

„Das Wasser ist eingelassen beeile dich, sonst wird es kalt."

„Danke machst du in der Zeit essen?"

„Ja" sagt er auch erschöpft. „Für mich war es auch anstrengend, aber ich mach alles für dich."

„Solange du mich flachlegen darfst."

„Das ist ein Bonus" sagt er und nimmt sie auf den Arm und trägt sie in ihr Schlafzimmer.

„Ich kann nicht nochmal ich habe Hunger und morgen muss ich früh raus. Ich habe Angst das meine Kameraden sich auch so früh auf den Weg machen."

„Ich Regel das schon versprochen. Entspanne dich wir hatte so einen schönen Nachmittag" sagt er mit einem breiten Lächeln.

„Jetzt lass mich runter" sagt sie und er kommt ihrer Bitte nach.

Sie geht darauf selbständig in das Bad und er folgt ihr.

„Nein Gaara ich habe Hunger und ich will schlafen."

„Habe ich dich so ausgelaugt."

„Ja" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Gut ich mach dann schnell was zu essen."

Als sie fertig ist, geht sie mit dem Bademantel auf das Sofa.

Als er zu ihr kommt, gibt er ihr eine Schüssel Ramen.

„Danke Schatz" sagt sie und gibt ihn einen Kuss bevor sie anfängt zu essen.

„Ich dusche mich und danach gehen wir gemeinsam ins Bett."

„Ja" sagt sie und lehnt sich zurück.

„Hast du was unter dem Bademantel?" Fragt er mit einen grinsen.

„Nein" sagt sie und isst zu ende.

Als er wiederkommt, stellt er ihre Schüssel weg und nimmt sie innig in den Arm. „Ich will noch nicht schlafen gehen" sagt er und fängt sie an zu küssen.

„Ich will noch was Süßes" sagt sie und sieht ihn in die Augen.

„Gut ich auch" sagt er und küsst sie weiter.

„Ich habe nicht dich gemeint Gaara" sagt sie angespannt.

„Gut" sagt er genervt und kommt mit einer Packung Pralinen wieder.

„Danke" sagt sie und gibt ihn einen Kuss auf die Wange, bevor sie ihn die Schachtel abnimmt.

Sie nimmt sich ein zwei Pralinen und füttert ihn.

„Danke" sagt er und gibt ihr einen Kuss.

„Du gehst dich aber jetzt duschen" sagt sie.

„Ich will aber unbedingt noch einmal" sagt er mit einen lächeln. „Jetzt wo wir was gegessen haben."

„Nein" sagt sie und isst noch eine Praline.

„Komm" sagt er und gibt ihr noch Kuss.

„Aber erst duscht du dich noch" sagt sie genervt.

„Gut" sagt er.

„Aber nicht so schnell Schatz. Ich schick dich auch wieder zurück oder ich schlafe auch ohne dich."

"Gut" sagt er und verschwindet im Bad.

Sie folgt ihn bis in die Dusche.

Sie gibt ihn einen Kuss, bevor er was sagen kann. „Ich will danach nicht nach dir riechen" sagt sie.

„Gut" sagt er und drückt sie gegen die Wand.