Toph sass gegenüber von Lin am Tisch und trommelte mit den Fingern auf den Granit. Ihr Frühstück lag vor ihr und wurde jede Sekunde kälter aber sie hatte keine Lust zu essen. Sie legte ihr Kinn auf ihre andere Hand und tat ihr bestes um ihre Tochter anzustarren. Als Sokka seinen Berg an Essen endlich heruntergeschlungen und Toph zum Abschied geküsst hatte und aus der Tür gegangen war sprach sie ihre Tochter an. „Also Linny, du und Opa seit wie lange zusammen, zwei Jahre?"

Lin betrachtete ihre Mutter über den Rand ihrer Zeitung. „Ungefähr", sagte die zwanzigjährige und wandte sich wieder ihrer Lektüre.

„Also was sind eure Pläne, für die Zukunft meine ich?"

„Wir haben nicht wirklich Pläne", sagte Lin und blätterte zur nächsten Seite.

Toph war nie eine sehr geduldige Person gewesen und das ganze um den heissen Brei reden irritierte sie. Sie wollte wissen was los war und sie wollte es jetzt wissen.

Sie fühlte es jetzt seit Monaten. Zuerst war es schwach gewesen, aber dann war es stärker und stärker geworden. Sie hatte darauf gewartet das Lin selbst etwas sagen würde aber zwei Monate waren vergangen und Lin hatte kein einziges Wort gesagt. Toph verschränkte die Finger vor ihrem Kinn und kam direkt auf den Punkt. „Lin, weiss es Opa?"

„Weiss Tenzin was Mom?" fragte sie und las ihre Zeitung weiter.

„Weiss Tenzin, dass du schwanger bist?"

Die junge Frau drehte ihre Zeitung auf den Kopf und sah mit zusammengekniffenen Augen zu ihrer Mutter. „Wie lange weisst du es?"

„Lin, mach mal halblang. Hast du geglaubt ich würde einen weiteren Herzschlag nicht bemerken?"

Sie senkte beschämt den Blick. „Ich wusste es, ich hatte gehofft es wäre noch zu früh damit du es merkst."

„Du hast mir nicht geantwortet. Weiss es Tenzin?"

„Nein", antwortete sie. „Ich habe es niemandem ausser dem Arzt gesagt."

„Also wann wirst du es ihm sagen?"

„Werde ich nicht", sagte Lin kalt.

„Und wieso nicht?" verlangte Toph zu wissen. „Du hättest es ihm sagen sollen, sobald du es herausgefunden hattest. Wieso solltest du es vor ihm verheimlichen- Lin es ist Tenzins Baby oder nicht?"

Lin verzog das Gesicht vor ihrer Mutter. „Denkst du das von mir Mom?" Toph reagierte nicht. „Natürlich ist es von Tenzin."

„Ich kann mir keinen anderen Grund ausdenken, weshalb du es ihm nicht sagen solltest."

„Er braucht es nicht zu wissen", sagte sie leise. „Niemand muss es wissen."

„Was meinst du damit?" fragte Toph.

„Was ich damit meine Mom ist, dass es nach nächster Woche kein Problem mehr sein wird, also brauchst du dir darum keine Sorgen machen."

Lin legte ihre Zeitung hin und eilte zur Tür aber Toph war direkt hinter ihr. „Lin warte."

Die Tochter atmete aus und lies ihre Hand mit einem entnervten Schnaufen vom Türknauf fallen. „Ja Mutter."

„Schau Lin, ich weiss wie du dich fühlst. Als ich herausgefunden habe, dass ich mit dir schwanger bin, hatte ich panische Angst. Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber das war nie eine Option und ich bin so froh, dass ich es nicht in Betracht gezogen habe. Du bist das Beste was mir je passiert ist. Wieso sagst du es Tenzin nicht und ihr zwei könnt darüber sprechen. Du willst keine übereilten Entscheidungen treffen."

„Mom, ich habe die letzten beiden Monate nichts anderes getan als darüber nachzudenken. Ich habe diese Entscheidung nicht leichtfertig getroffen."

„Aber Lin-„

„Mutter! Ich werde nicht weiter darüber sprechen", fauchte Lin und sie ging aus dem Haus.

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Lin fühlte sich überhaupt nicht gut. Als wäre es nicht schlimm genug, dass sie und ihre Mutter die letzten drei Tage kaum gesprochen hatten, hatte sie jetzt stechende Rückenschmerzen. Sie hatten am Abend zuvor begonnen, während Tenzin sie von der Arbeit nachhause begleitet hatte. Sie hatte ihn nicht wissen lassen, dass sie Schmerzen hatte. Sie hatte ihm einfach einen gute Nachtkuss gegeben, war in ihre Wohnung und ins Bett gegangen.

Die Metallbändigerin rollt sich zu einem Ball zusammen versuchte den Schmerz aus ihrem Rücken zu dehnen, aber es machte ihn nur schlimmer.

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Toph ging nach oben um sicher zu stellen, dass Lin wach war. Sie hatte am Abend zuvor gemerkt, dass Lin nicht ganz in Ordnung schien. „Linny bist du wach?" fragt sie. Sie hörte ihre Tochter stöhnen und spürte wie ihr Fuss leicht den Boden berührte. Das Herz der Polizeichefin setzte einen Schlag aus als sie merkte, dass die Präsenz die sie bei Lin gespürt hatte extrem schwach war. Toph öffnete die Tür mit Metall bändigen und ging hinein. „Was ist los Lin?"

„Mom, mir geht es gut", sagte Lin und kam steif auf die Beine.

„Nein tut es nicht", erwiderte Toph, „und dem Baby auch nicht. Ich rufe Katara an."

„Mom, ich wünschte du würdest das nicht", sagte Lin aber Toph war bereits gegangen und eilte nach unten.

Vor einigen Monaten, hatte Teo diese Dinger die er Telefon nannte in den Häusern seiner liebsten Versuchskaninchen installiert. Toph hob den Hörer hoch und drückte den Knopf der die Insel anrufen würde.

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Tenzin war auf dem Weg durchs Haus sammelte seine Sachen zusammen damit er zum Unterricht konnte. Bisher war es ein guter Morgen gewesen. Er war aufgestanden, hatte mit Aang meditiert und gefrühstückt, die Bissons gefüttert, geduscht und sich angezogen. Er hatte an diesem Tag nur eine Stunde und dann würden er und Lin zu den Docks von Republica gehen und auf Bumis Ankunft warten.

Als der junge Mann an der Küche vorbei kam klingelte das Telefon. „Guten Morgen", nahm er ab. Niemand sprach. „Hallo?"

„Opa, Katara muss zu mir nachhause kommen", sagte Toph am anderen Ende der Leitung.

„In Ordnung. Sie füttert gerade die Lemuren aber ich hinterlasse ihr eine Nach-„

„Nein Tenzin, sie muss jetzt kommen", sagte Toph so ruhig sie konnte.

„Was ist los Toph? Geht es dir gut?"

Er hörte sie seufzen. „Mir geht es gut, aber Lin, sie fühlt sich nicht gut. Ich brauche Katara so schnell wie Hariti sie tragen kann."

Tenzin sagte kein weiteres Wort, er legte das Telefon auf und rannte hinaus zu Katara. „Mutter, du musst jetzt mit mir kommen. Lin geht es nicht gut."

Bevor Katara antworten konnte, hatte ihr Sohn sie um die Hüfte gepackt und rief nach Oogi. Oogi kam sofort. Bevor er landen konnte waren Tenzin und Katara auf seinem Rücken. „Zu Lin Oogi", sagte er während er einen Fellbüschel des Bisson griff um sich festzuhalten und sich seine Mutter an ihn krallte.

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Als sie Toph's Haus erreichten war die Tür offen. Tenzin folgte seiner Mutter die Treppen hoch und zu Lins Zimmer wo sie in Fötus Stellung auf dem Bett lag. Ihre Mutter sass auf dem Bett hinter ihr und drückte ein warmes Tuch gegen ihren Rücken.

„Lin. Was ist los?" fragte Tenzin bevor Katara irgendwas sagen konnte. Die junge Frau versteifte sich beim Klang seiner Stimme.

Toph antwortete: „Sie hat Rückenschmerzen und-„

„Mutter", unterbrach Lin Toph schnell. „Könntest Tenzin bitte nach unten bringen. Ich möchte liebe alleine mit Katara sprechen."

Tenzin sah besorgt zurück als Toph die Tür schloss. Das Letzte was er sah war wie Lin zusammenzuckte als Katara das Wasser gegen ihren Rücken drückte. In ihrem ganzen Leben hatte er sie noch nie mit solchen Schmerzen gesehen. Lin war eine Kämpferin und sie liess sich nie durch Schmerzen aufhalten, also wusste er das dies ernst sein musste.

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Die Sekunde in der das Wasser Lin berührte, hatte Katara einen Geistesblitz. Der selbe Geistesblitz denn sie gehabt hatte, als sie mit ihren Kindern schwanger gewesen war, der selbe Geistesblitz den sie bei Kyas zwei Schwangerschaften gehabt hatte, zwei kleine Hände. Aber anders als in den anderen Visionen, verblassten die Hände vor der Vision.

Katara konzentrierte sich darauf was sie tat. Ich bin zu spät dachte sie. Ich bin wieder zu spät. Sie senkte ihren Kopf und sprach zu der jungen Dame. „Lin seit wann hast du Schmerzen?" fragte sie sanft.

„Seit letzter Nacht", antwortete Lin kleinlaut.

„Es tut mir leid Lin, ich kann nichts machen ausser den Schmerz zu lindern damit du dich erholen kannst."

Nachdem Katara mit Lin fertig war und leise aus dem Raum getreten war, stürmte sie die Treppe hinunter und fand Toph im Wohnzimmer. „Wo ist er?" fragte sie schroff.

„Er ist draussen auf der Treppe aber Süsse hör zu."

Katara gab Toph keine Gelegenheit fertig zu sprechen. Sie schwang die Eingangstür auf und schlug ihren Sohn auf den kahlen Hinterkopf.

„Mutter!" rief der junge Mann aus während er seinen Kopf bedeckte um sie vor einem weiteren Schlag abzuhalten.

„Wieso hast du es mir nicht gesagt?!" verlangte sie zu wissen. „Hast du gewusst, dass sie sich gestern Abend nicht gut gefühlt hat? Du hättest etwas sagen sollen!"

„Mutter, ich wusste nicht, dass sie sich nicht gut fühlt. Sie hat nichts gesagt", beeilte er sich zu sagen und rieb über den roten Handabdruck auf seinem Kopf.

„Katara!" sagte Toph von der Tür und versuchte die Aufmerksamkeit ihrer Freundin zu kriegen aber ihre Schimpftirade ging weiter.

„Also gut", fuhr die Wasserbändigerin fort, „Du hast vielleicht nicht gewusst, dass sie sich gestern Abend schlecht gefühlt hat aber du hättest uns sagen können das sie schwanger ist. Wie lange hattest du geplant das vor uns geheim zu halten?"

Toph war jetzt an ihrer Seite. Sie sagte ruhig. „Katara er wusste es nicht."

Tenzin stand auf um seine Mutter mit einem Ausdruck anzusehen, denn sie noch nie gesehen hatte. Ihr kleiner Junge sah aus, als wäre seine Welt gerade um ihn herum zerbrochen. „Was hast du gerade gesagt?" fragte er.

Sie sah ihn an. „Du wusstest es nicht?" Er stand geschockt da und schüttelte den Kopf. „Tenzin, es tut mir leid."

Der Luftbändiger sah den Ausdruck auf dem Gesicht seiner Mutter und er wusste es umgehend. Er bändigte sich über Kataras und Tophs Köpfe und die Treppen hoch.

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Tenzin klopfte sacht an die Tür bevor er eintrat. „Lin", sagte er sanft und streckte seinen Kopf zur Tür hinein. „Wie fühlst du dich?"

„Besser", sagte sie nüchtern.

Er trat zur Tür hinein und schloss sie leise hinter sich. Dann ging er hinüber zum Bett. Da sass sie an einen Haufen Kissen gelehnt, ihre langen, welligen Haare kraus und über eine Schulter fallend. Tenzin zog den Stuhl von ihrem Schreibtisch an ihr Bett und setzte sich. Eine Million Dinge gingen ihm durch den Kopf, die er sagen könnte, aber das erste was heraus kam war. „Es tut mir Leid."

Sie konnte ihn nicht ansehen. „Das sollte es nicht. Du hast nichts getan."

„Ich wünschte ich hätte es gewusst", lamentierte er. Er fragte sanft: „Wieso hast du es mir nicht gesagt?"

Sie sah nicht auf. „Es ist jetzt nicht wichtig Tenzin, ich will einfach weiter machen."

Er legte eine Hand auf ihr Bein. „Du hättest es mir sagen können, weisst du. Du kannst mir alles sagen. Das weisst du oder nicht?"

Sie hob ihren Blick zu ihm. „Ich weiss Ten."

„Wieso hast du es mir dann nicht gesagt?" fragte er erneut.

Sie sah zurück auf ihre gefalteten Hände in ihrem Schoss und flüsterte: „Du musstest es nicht wissen."

Tenzin zog sich zurück. Er drehte seinen Kopf leicht und sah sie aus dem Augenwinkel aus an. „Wieso zur Hölle müsste ich es nicht wissen?" fragte er und versuchte nicht wütend zu werden.

Lin wurde genervt. Wenn er darauf bestand, dass sie es sagte dann würde sie es tun. „Ich wollte es nicht bekommen", sagte sie und wandte ihren Kopf von ihm ab.

„Ich…ich glaube ich habe dich nicht verstanden", sagte er ungläubig.

Sie wandte sich ihm wieder zu. „Ich sagte ich wollte es nicht bekommen."

Sofort lief eine dunkle röte von Tenzin Nacken zu seinem Kopf. „Wie war das?" fragte er und versuchte nicht die Kontrolle über seine Wut zu verlieren.

Lin behielt ihre ruhige Ausstrahlung obwohl sie den Qualm praktisch aus Tenzin Ohren quellen sehen konnte. „Tenzin du hast verstanden was ich gesagt habe."

Tenzin schloss seine Augen und atmete ein. Er legte seinen Daumen an sein Kinn, fuhr damit übe seinen kurzen Bart während er seinen Zeigefinger aus seinen Schnauz legte. „Es klang als hättest du gesagt, dass du unser Kind getragen hast und das du entschieden hast es loszuwerden ohne mit mir zu sprechen."

„Das war nicht deine Entscheidung", fauchte sie. „Du wärst nicht derjenige gewesen, der sein ganzes Leben hätte pausieren müssen."

Tenzin presste die Lippen aufeinander und atmete aus. „Also bist du froh, dass das passiert ist?" sagte er und ballte die Faust in der Hose.

„Es war das Beste", antwortete sie.

Ein Windhauch füllte das Zimmer und Tenzin stand auf und stürmte hinaus.

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„Ich habe es seit einigen Monaten gewusst. Aber ich habe erst vor ein paar Tagen erfahren, dass es Opa nicht weiss", sagte Toph zu Katara während der beiden Frauen nebeneinander auf Tophs Couch sassen. „Ich habe ihr gesagt sie soll mit ihm sprechen, aber sie ist so stur. Sie muss die Dinge auf ihre Weise machen."

„Und was war ihre Weise?" fragte Katara und blickte zu Toph.

Die Erdbändigerin atmete ein und scharf wieder aus. „Sie wollte eine Abtreibung vornehmen lassen." Toph wollte mehr sagen aber sie fühlte wie Tenzin die Treppe hinunter kam. „Opa kommt und er hat schlechte Laune. Sie muss ihm alles gesagt haben."

„Mutter wir gehen", knurrte Tenzin während er durch das Wohnzimmer stampfte.

„Tenzin stopp. Sprich kurz mit mir."

„Nein Mutter. Du kannst hier bleiben wenn du willst, aber ich gehe nachhause."

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Katara und Tenzin sagten auf dem Weg zurück zur Luftbändiger Insel nichts. Das einzige Geräusch war das gelegentliche Stöhnen von Oogi. Schliesslich strich Tenzin mit der Hand über den Kopf des Bisson und sagte: „Ich komme schon klar."

Als sie landeten, stieg er ab und ging zum Meditationspavillon. „Tenzin", rief Katara während sie hinter ihrem Sohn her rannte. „Tenzin willst du nicht darüber sprechen?"

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Aang hörte wie seine Frau hinter ihrem Sohn herrief und er sah auf um zu sehen wie er den Hügel hochstapfte während sie hinter ihm herlief. Dann hörte er den jüngeren der beiden, während er weiter ging sagen: „Nein Mutter. Ich will nicht darüber sprechen." Dann stoppte er und drehte sich um. „Da ist etwas was ich wissen will", sagt er und er ging auf seine Mutter zu."

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Tenzin sah hinunter in die Augen seiner Mutter. „Hast du es gesehen? Wie du es bei Kya getan hast? Hat es bei mir auch funktioniert?"

„Tenzin, das ist jetzt nicht wichtig", sagte Katara.

„Du hast nicht nein gesagt. Du hast es gesehen. Was hast du gesehen?"

„Tenzin ich glaube nicht-„

„Mutter bitte. Ich muss es wissen. Als die Hände sie öffneten, was hast du gesehen?"

„Ich habe einen Wirbel gesehen", sagte sie beinahe flüsternd. „Aus Luft." Sie wollte weinen als sie die Tränen in seinen Augen aufsteigen sah.

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Aang sah zu als Tenzin auf Katara zu trat. Er schien etwas zu fragen, was sie nicht beantworten wollte. Dann sah er wie sie dem jungen Mann etwas sagte. Die beiden standen einen Moment da dann knurrte er wütend und bändigte einen Strom aus Luft um sich, den Aang dort fühlte wo er stand.

„Tenzin! Komm zurück!" schrie Aang als er auf sie zu ging gerade als sein Sohn sich zum Gehen umwandte. „Tenzin! Ich weiss du hörst mich!"

Katara trat vor ihren Mann. „Aang lass ihn in Ruhe. Es war ein schlimmer Morgen für ihn."

„Was war so schlimm, dass es entschuldigt gegen dich zu bändigen?"

„Es ging nicht gegen mich, es war aus Frustration", sagte sie während sie zu ihrem Mann ging und ihre Hand auf seine Brust legte. „Hör nur zu."

Während Katara anfing ihm zu erzählen was an diesem Morgen geschehen war fühlte Aang sich so überwältigt, dass er sich auf den Boden setzten musste. Als sie endete fuhr er mit der Hand über sein Gesicht. „Und das ist alles heute Morgen geschehen?" fragte er.

„Ja. Er leidet so sehr Aang. Vielleicht spricht er mit dir."